Das Programm zu den PERRY RHODAN Tagen in Braunschweig

Das vorläufige Programm zu den 4. PERRY RHODAN Tagen in Braunschweig vom 26.08 bis. 28.08 wurde unter www.con.prfz.de veröffentlicht. 

Das Programm findet im Hauptsaal und parallel im Gruppenraum in der Mühle statt. Die Conorganisation hat sich um viel Abwechslung bemüht. An einigen Stellen wird noch an dem Programm gearbeitet, so dass es nur das vorläufige Programm ist. Vereinzelt kann es noch zu Änderungen kommen.

Hier kommt ihr direkt zu den Tagen:

DORGON – Trailer zu Band 120 – Die Rhodanmystiker

Die PERRY RHODAN-FanFiction-Serie DORGON feiert heute ihren 23. Geburtstag. Anlässlich des Jubiläums präsentiert die PRFZ den Trailer zum übernächsten Band 120 »Die Rhodanmystiker« von Nils Hirseland, welcher den Auftakt zum neuen Zyklus »Die Tiefe des Chaos« darstellt.

Die CGI-Animationen stammen von Raimund Peter und die Synchronisation von Sven Matthias.

Zur Handlung

Die Handlung springt von 1308 NGZ ins Jahr 2046 NGZ – also in die cairanische Epoche aus dem »Mythos Terra«-Zyklus. Es ist eine Zeit voller Mythen, Legenden und Desinformationen. Perry Rhodan gilt als Märchen, Terra und Luna als Mythos. Die Milchstraße hat das Wissen um die eigene Geschichte verloren. Auch das geschichtliche Wissen um die Ereignisse von Cartwheel und dem Bruderkrieg der Entitäten ist der Hyperimpedanz und später dem Posizid und der Datensintflut zum Opfer gefallen. Keiner in der Milchstraße erinnert sich noch an Cartwheel, das Quarterium, DORGON oder MODROR.

Der Kopfgeldjäger Nathaniel Creen ist Navigator der Space-Jet NOVA. Sein Kommandant ist der Tefroder Hunter. Zusammen mit der Bordpositronik Eleonore machen sie Jagd auf Flüchtige.  Ein besonders Ziel sind die sogenannten Rhodanmystiker, also jene, die außerhalb der Lemurischen Allianz an die Existenz von Terra und Perry Rhodan glauben. Sie werden auch gejagt, denn Creen und Hunter sind nicht nur Kopfgeldjäger – sie sind Rhodanjäger!

DORGON 120 »Die Rhodanmystiker« erscheint im August 2022 und spielt in der cairanischen Epoche. Der »Tiefe des Chaos«-Zyklus soll 30 Bände umfassen. 

Interview mit Lucy Guth zu Band 2 der PR-Miniserie Atlantis

Lucy Guth verrät im Interview mit Roman Schleifer, ob es bei den Arkoniden auch eine Me Too-Initiative gab und wie sie die Zusammenarbeit mit dem Expokraten Ben Calvin Hary empfunden hat.

Tanja, nach deinem Betrag zu PR-Miniserie WEGA bist du nun auch bei PR-Atlantis dabei. Dürfen wir dich als Stammautorin der Mini-Serien begrüßen?

Das habe ja nicht ich zu entscheiden 🙂
Atlantis hat mir aber genau wie WEGA sehr viel Spaß gemacht, wahrscheinlich noch mehr, weil ich die Atlantis-Thematik schon immer sehr mochte. Also wenn es thematisch und vor allem zeitlich passt und vor allem, wenn ich gefragt werde, bin ich gerne wieder dabei.

Mit Ben kennst du nun fünf Exposè-Autoren – wo liegen seine Stärken?

Vielleicht auch, weil wir uns gut kennen, gab es von Anfang an einen regen und intensiven Austausch, schon während das Expo entstanden ist. Er geht auf Wünsche und Stärken ein und sucht den Dialog mit den Autoren, das ist super.

Womit ich jetzt nicht sagen will, dass das andere Expokraten nicht auch gut machen, aber das ist bei Ben eben auffällig.

Ich habe vernommen, dass Ben je nach Wünschen mehr oder weniger Freiraum gibt. Wolltest du mehr oder weniger Freiraum bei Band 2?
Und was war jeweils der Grund?

Ben hat gefragt »wie ich es gerne hätte«, und ich habe um eine Art Mittelding gebeten. Ich mag es, eigene Ideen einzubringen, und schweife da manchmal etwas aus. (hüstel).
Andererseits mag ich an anderer Stelle klare Vorgaben haben, gerade in Szenen, die für die weitere Handlung wichtig sind. Deswegen finde ich es gut, wenn in einem Expo steht: »Hier darfst du dich austoben« oder »Das sollte möglichst so und so laufen.«

Dürfen wir mit noch einem Band von dir rechnen?

Das wissen nur die Redaktion, der Expokrat und die Götter von Atlantis.

Vorlaufzeit und RHODAN ist immer ein spezielles Thema, auch, weil du zusätzlich PR-NEO schreibst. Wie war der Zeitrahmen bei Atlantis?

Ursprünglich war der gut – bis mir gewisse Neo-Expokraten mit einem Roman dazwischen gegrätscht sind 🙂
Aber zum Glück ist die Redaktion in beiden Fällen sehr flexibel. Und so musste ich auch nur ein paar Nachtschichten dranhängen …

Deine Mutter liest ja ebenfalls RHODAN … wenn sie die Story von PR-Atlantis kennen würde, was würde sie dazu sagen?

Dazu habe ich Christian Wähner in seinem Interview für Warp-Core geantwortet – hört doch mal ‚rein!

Hier findet ihr jeweils zum Erscheinungstag ebenfalls ein Interview mit den Atlantis-Autoren.  https://warpcast.podigee.io/

Du übernimmst mit Band 2 das Staffelholz von Ben. Band 2 ist ja immer eine Herausforderung. Die Leser erwarten, dass das Tempo und der Erzählstil von Band 1 zumindest beibehalten wird. Wie bist du damit umgegangen?

Echt? Das war mir gar nicht so bewusst. Und wir haben ja auch eine Weile nebeneinander hergeschrieben, so dass ich gar nichts über Bens Tempo und Erzählstil wusste, ich kannte ja nur das Expo. Ich habe also einfach so geschrieben, wie ich es für meinen Roman für die Handlung angemessen hielt, ganz ohne den Gedanken an Erwartungsdruck oder ähnliches.

Mit dem Wissenschaftler Quartam da Quertamagin betritt eine … nennen wir sie orginelle Figur die Bühne. Ich hatte beim Lesen den Eindruck, du kennst solche Leute.

Kennen wir die nicht alle? 🙂
Falls du wissen willst, ob es eine reale Vorlage gab: Nein, ich habe nicht meinen Onkel Hugo in diesem Roman verwurstet. Wenn ich mir Figuren ausdenke, dann nehmen sie nach und nach Gestalt an, entwickeln ihre Marotten und machen manchmal nicht mal mehr das, was ich von ihnen will. Das ist echt fies, die dann wieder in die Spur zu bekommen.

Bei Quartam war es nicht ganz so extrem; die grobe Figur dieses exzentrischen Wissenschaftlers, der am Unvermögen der Welt verzweifelt, ist tatsächlich schon nach wenigen Sätzen für mich greifbar geworden. Dass er seinen Assistenten Flox selbst konstruiert hat und somit auch ein Bastler ist, so eine Art Universalgenie à la DaVinci, habe ich erst so nach und nach herausbekommen. Der erzählt mir schließlich auch nicht alles, der Quartam! Ich könnte ja vom Geheimdienst sein …

Rowena als einzige Bösewichtin (äh, wie ist das richtig gegenderte Wort) bezirzt den Gouverneur, sprich die Waffen einer Frau wirken auch bei Arkoniden. Was denkst du? Hat es im arkonidischen Reich auch eine Me Too-Debatte gegeben?

Ich hoffe zumindest, dass es im arkonidische keine Genderdebatte gibt …
Warum sollten denn die Waffen einer Frau bei Arkoniden nicht wirken? Die sind doch auch nur Männer.
Spaß beiseite, ich will die Me Too Bewegung nicht ins Lächerliche ziehen, denn sie war und ist wichtig, bis zu einem gewissen Grad, an dem es ins Hysterische kippt. Es kommt immer auf die Situation an: Wenn mir jemand im Bademantel die Tür öffnen würde, würde ich ihn heute auslachen und weggehen. Ob ich das als junges Mädchen auch gemacht hätte? Kann ich nicht sagen.
Mich hat mal ein Typ auf offener Straße begrapscht – da war ich etwa 25 – da konnte ich nichts anderes machen, als abhauen. Heute würde ich dem gehörig eine pfeffern, bevor ich ihn stehen lasse. Da liegen eben einige Jahre Erfahrung dazwischen. Eine Intention der Me Too-Deabtte ist sicher, solche hilflosen Opfer zu schützen. Wenn allerdings gestandene Frauen den Hashtag für sich beanspruchen, weil ihnen ein Bauarbeiter hinterhergepfiffen hat, finde ich persönlich das überzogen. Aber ich stecke nicht in ihren Schuhen, also was weiß ich schon über ihre Beweggründe?
Das Problem ist auch, dass sich angesichts dieser und anderer Themen Frauen anmaßen, anderen Frauen vorschreiben zu wollen, wie sie sich zu fühlen und zu benehmen haben. Es gibt nun mal Frauen, die damit zufrieden sind, klassische Rollenmodelle auszufüllen, und dann darf frau sie dafür weder verurteilen, noch auf sie herabschauen. Genau das bedeutet nämlich Emanzipation, dass eine Frau ihr Leben genauso gestalten darf, wie sie es aus freien Stücken will. Das kapieren viele nicht.
Wenn also eine Rowena für sich entscheidet, ihre weiblichen Reize einzusetzen, um damit ans Ziel zu kommen, dann tut sie das nicht, weil sie ein hilfloses Weibchen ist – sondern weil sie eine Taktikerin ist, die ihr Vorgehen genau plant.

In deinem Band schlagen sich Perry, Sichu und die schwangere Atlanterin Caysey durch den Kontinent Atlantis. Hätte dich eine Szene gereizt, in der Rhodan und Sichu Geburtshelfer spielen müssen?

Vielleicht kommt diese Szene ja noch, wer weiß?
Aber ernsthaft: Wer will denn so was lesen?

Caysey trifft die Entscheidung, dass sie auf eine Heilung verzichtet, um Perry und Sichu vor der Exekution zu retten. Wärst du auch so selbstlos?

Ich gebe gern zu, dass ich ein egoistischer Mensch bin, also denke ich, dass ich das gemütliche Krankenhaus einer kopflosen Flucht vorgezogen hätte 🙂
Aber ich denke, man weiß nie, wie man in Extremsituationen reagiert. Caysey ist so ein loyaler Typ, sie entscheidet sich für ihre Freunde. Man könnte ihr mangelnden Mutterinstinkt vorwerfen, schließlich bringt sie durch diese Entscheidung ihr Ungeborenes in Gefahr. Ihr Verhalten ist meiner Meinung nach aber nicht unrealistisch, denn es ist ihr erstes Kind. Solange man mit dem ersten Kind schwanger ist, ist der Gedanke, dass da tatsächlich irgendwann ein richtiges, echtes Kind herauskommt, sehr abstrakt. Wenn man das erste Mal erlebt hat, dass man plötzlich einen lebendigen kleinen Menschen im Arm hält, der völlig auf dich angewiesen ist, betrachtet man das bei einer weiteren Schwangerschaft viel vorsichtiger – also, das ist zumindest meine Erfahrung. Insofern wäre ich in Cayseys Situation aber mit meiner Erfahrung als Zweifach-Mama sicherlich nicht so selbstlos gewesen. Tja, dann wäre die Miniserien nach zwei Teilen schon vorbei gewesen.

Das Talagon wandert von Rhodan ungewollt zurück zu Rowena. Liege ich richtig, dass es im Laufe der Handlung noch öfter den Besitzer wechseln wird?

Da gibt’s nur eins: weiterlesen!

Tanja, danke für deine Zeit.

Hier gehts zum ebook, zur Lese- und Hörprobe
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Mehr von der Lucy Guth
https://perry-rhodan.net/infothek/team/aktive-autoren/lucy-guth

24. PERRY RHODAN Online Stammtisch Wien

 

Der PR-Stammtisch Wien trifft sich am 1.  April 2022 zum vierundzwanzigsten Mal online. Als besonderen Gast freuen wir uns auf PR-Atlantis Autor Sascha Vennemann, der mit Band 3 „Fluchtpunkt Venus“ seinen ersten Beitrag zum Perryversum abgeliefert hat. Unter anderem wird er erzählen, wie es ihm ergangen ist.

PR-Technikberater Peter Dachgruber hat ebenfalls sein Kommen angekündigt. 

Zur Teilnahme ist eine Anmeldung nötig. Der links wir gegen 19 Uhr am Abend des Stammtisches versendet.

https://perry-rhodan.net/infothek/team/aktive-autoren/sascha-vennemann

https://perry-rhodan.net/produkte/miniserien/atlantis

https://www.perrypedia.de/wiki/Atlantis_(Serie)

 

Eine neue Science-Fiction-Serie mit zwölf Romanen: PERRY RHODAN-Atlantis erscheint ab dem 18. März 2022

Der geheimnisvolle Kontinent Atlantis spukt seit über 2000 Jahren durch die Gedanken der Menschen. Gab es Atlantis wirklich, und was steckt hinter dem Mythos? In der Welt von PERRY RHODAN hat es Atlantis wirklich gegeben. Davon erzählt ab dem 18. März 2022 eine Miniserie: In den zwölf Romanen von PERRY RHODAN-Atlantis spielt der Kontinent eine zentrale Rolle – dazu kommen spannende Abenteuer auf fernen Welten. 

Die PERRY RHODAN-Serie als Unterhaltungsprodukt »made in Germany« erreicht einen Erfolg nach dem anderen. Seit 1961 sind über 3100 Romane erschienen – jede Woche kommt ein neuer Band an die Verkaufsstellen –, ergänzt durch Begleitserien, Buchausgaben, Comics oder Hörspiele. Die Serie wird vor allem im deutschsprachigen Raum gelesen, es gibt sie aber auch in französisch, niederländisch, portugiesisch, englisch und japanisch.

Hinter PERRY RHODAN-Atlantis steckt mit Ben Calvin Hary ein Autor, der sich auf die unterschiedlichsten Medien versteht. Von ihm stammen die Ideen und Hintergründe sowie die wichtigsten Romane.

Hary schreibt nicht nur für PERRY RHODAN, sondern auch für andere Serien; er hat eigenständige Romane veröffentlicht und ist bei YouTube mit seinen Videos erfolgreich. Beim YouTube-Kanal »Perryversum« ist er längst das »Gesicht« der PERRY RHODAN-Serie. Sein Konzept liefert einem Team von Autorinnen und Autoren die Hintergründe für die jeweiligen Bände.

»PERRY RHODAN ist schon immer von Teamarbeit geprägt gewesen«, erläutert Chefredakteur Klaus N. Frick. »Eine Person allein kann die Arbeit an einer solchen Serie nicht stemmen. Und wir finden es stets spannend, welche Ideen der Kolleginnen und Kollegen in die Arbeit einfließen.«

Bei PERRY RHODAN-Atlantis geht es nicht nur um den Kontinent. Gut 8000 Jahre vor Beginn der christlichen Zeitrechnung existiert auf Atlantis eine Stadt, in der Arkoniden – menschenähnliche Außerirdische – leben und mit modernen Raumschiffen ins All reisen. 

Perry Rhodan verschlägt es in diese Zeit – und er will schnellstmöglich in seine eigene Gegenwart zurück. Doch zuvor muss er eine Bedrohung beseitigen, die nicht nur die Erde der Vergangenheit bedroht, sondern auch weitere Teile der Milchstraße. Bei allem, was er tut, muss Rhodan darauf achten, dass er nicht die Zukunft verändert – und auf diese Weise vielleicht seine eigene Zeit …

Klaus N. Frick fasst die Handlung so zusammen: »Eine Zeitreise, ein mysteriöser Kontinent, die Begegnung mit bekannten und unbekannten Außerirdischen – die zwölf Bände von PERRY RHODAN-Atlantis entführen unsere Leser auf eine spannende Reise durch eine längst vergangene Epoche.«

Die Miniserie gibt es in gedruckter Form überall im Zeitschriftenhandel. Ihr besonders gestalteter Umschlag hebt die einzelnen Bände von üblichen Heftromanen ab. Wer mag, kann sich in einer sogenannten Atlantis-Edition alle Bände direkt vom Verlag schicken lassen. Selbstverständlich werden die Romane als E-Books veröffentlicht, darüber hinaus werden sie als Hörbücher angeboten.

Quelle: Perry Rhodan Redaktion

Interview mit PR-Atlantis Expo-Autor Ben Calvin Hary

PERRY RHODAN-Atlantis Expoautor Ben Calvin Hary verrät im Interview mit Roman Schleifer unter anderem, welcher Teil der Recherche ein Hirnbrecher war und wie er an Band 1 herangegangen ist. 

 

Ben, die PR-Miniserie ist deine erste Expo-Arbeit für PERRY RHODAN.
Wie erreichte dich der Ruf aus Rastatt?
(und sag jetzt nicht per mail )

Tatsächlich per Mail. Klaus Frick, der Chefredakteur, schrieb mich im April 2021 an, erzählte, dass er gerade erste Vorbereitungen für die kommende Miniserie betreitet und fragte mich, ob ich nicht Lust hätte, die Expos zu verfassen. Dazu sagst du natürlich nicht »Nein«.

Und … wie war das Gefühl, nachdem der Auftrag an dich  herangetragen wurde?

Das wird jetzt ein Festival der Plattitüden, es ist die selbe Antwort, die jeder andere Expokrat dir geben wird: Stolz, eingeschüchtert, glücklich und ängstlich. Vor Herausforderungen fühlt man sich ja häufig so.

Wenn man so ein Projekt beginnt, hat man ja bestimmte Vorstellungen, wie es sein wird. In welchen Bereichen haben sich deine Vorstellungen bewahrheitet?

Eigentlich war mir von vornherein klar, dass das Ganze mit einer Lernkurve verbunden sein wird. Dass ich neues kennenlernen und vor Grenzen geführt werde, deren Existenz mir bislang nicht klar war. Das gehört zum Wachstum und ist Teil der Herausforderung. Ein bisschen Schmerz ist immer dabei. Als Autor wie auch als Verantwortlicher musst du ein Stück weit Masochist sein.

Und wo bist du aber so was von daneben gelegen?

Auch wenn mir das natürlich klar war, musste ich mich von dem Gedanken verabschieden, dass diese fertigen Romane dann auch »meine« Romane sein würden. Das sind sie nicht. Ich liefere nur die Vorgaben, aber nach Hause gehen sie mit demjenigen, dessen Name auf dem Cover steht – im Positiven wie im Negativen.

Du bist ja auch berufstätig – wie geht sich das alles zeitlich aus?

Schwierig bis nicht. Es gibt mehr als einen Tag, wo du dich nach 12 – 18-stündiger Arbeit fragst, warum du dir all das antust. Letztlich ist es das Wert, weil es deinen Lesern ja hoffentlich eine gute Zeit bereiten wird. Aber ein Autorenleben ist ohnehin ein ständiger Tanz mit dem Burnout. Die Mehrbelastung macht das nicht einfacher.

Nachträglich betrachtet – welche Erkenntnis nimmst du für dich mit?

Wieso »nachträglich«, noch stecke ich ja mittendrin! Frag mich das nach Band 12 nochmal! Bis dahin habe ich für mich persönlich einen Schluss gezogen. *grinst*

PR-Atlantis spielt in der Vergangenheit der Serie, konkret fünf Jahre bevor Atlantis untergeht. Das schreit förmlich nach einer Beteiligung des jungen Atlan. War das von Beginn an geplant? Also gehörte es zur Grundidee?

Ja. Mehr kann ich leider nicht verraten, ohne zu spoilern.

BTW: Wie verhindert Rhodan eigentlich, dass Atlan ihn sozusagen nachträglich 2040 nicht erkennt?

Das Perryversum ist ja reich an Methoden, so etwas zu verhindern, das reicht vom Psychostrahler über Gedächtnismanipulation bis hin zu alternativen Zeitlinien und Paralleluniversen. Für welche wir uns entscheiden? Das wird man in den Romanen erlesen können.

Sichu Dorksteiger ist auch mit von der Partie – was war die Überlegung sie statt zum Beispiel Gucky mitzunehmen?

Gucky find ich doof, das stand nie zur Debatte. *grinst*
Ernsthaft: Sichu ist eine tolle Figur, die einfach nicht genug Raum bekommen kann. Und Gucky, Bully und Co. hatten wir in den Miniserien auch schon wirklich oft – Sichu nicht so sehr.

Stories mit einer Zeitreisekomponente bergen immer die Gefahr eines Zeitparadoxon. Eigentlich dürfte Rhodan ja in der Vergangenheit keine Handgriff machen, um ein Zeitparadoxon zu vermeiden. Wie geht Perry damit um?

Er hat da ja schon Erfahrungen damit, ist da sozusagen der Experte. Aber natürlich wird das ein ständiges Thema in unserer Miniserie sein. Er wird sich öfter als einmal fragen müssen, ob das, was er da treibt, immer so richtig ist.

Band 1 ist erschienen, an welchem Expo schreibst du gerade?

In dem Moment, wo ich das hier tippe, finalisiere ich gerade Expo 10 und mache mir bereits ernsthaft Gedanken über 11.

Was darfst du uns von der weiteren Handlung erzählen?

Ziemlich wenig, wie du dir natürlich denken kannst. Die Zeitreise gibt ja einige Dinge schon vor. Arkoniden, Venus, Maahks und andere Details gehen einfach aus dem Setting hervor. Wir werden außerdem ein Viererteam aus Figuren haben, das im Lauf der Handlung zusammenfindet, ein mysteriöses Artefakt, das Talagon, hinter dem alle her sind und eine geheimnisvolle Macht im Hintergrund. Neugierig geworden?

Warum muss man die Miniserie gelesen haben?

Man muss gar nichts, außer sterben. Man kann die Miniserie lesen, wenn man zwölf Wochen lang die Welt um sich herum vergessen und ein wenig Ablenkung vom Alltag haben möchte. Mit PERRY RHODAN-Atlantis wird die Welt für kurze Zeit ein wenig bunter und die Erde etwas runder, war gibt’s da nicht zu lieben?

Mit der Arkonidin Rowena positionierst du in Band 1 Rhodans Gegnerin. Wie wichtig war dir, dass es eine Frau ist?

Ich verstehe die Frage nicht. Warum sollte es keine Frau sein dürfen?

Auch die Atlanter sind durch die schwangere Caysey vertreten. Ich hoffe, Sie bleibt uns mit ich ihrer erfrischend positiven Art bis zum Ende der Serie erhalten – trotz der Tragik, die sie umgibt.

Das ist ein spannender Widerspruch, oder? Neues Leben kontra Weltuntergang. Lebenslust kontra drohendem Tod. Du kannst nicht über einen zum Untergang verdammten Kontinent schreiben, ohne dieses Spannungsfeld anzusprechen.

Apropos: Dank Caysey wissen wir, dass Rowena doch nicht die knallharte Mörderin ist – nimmst du dir damit nicht die Spannung?

Findest du es denn spannend, eine Figur zu haben, die gewissenlos tötet? Ohne jede Grauzone und jede Hoffnung, sie vielleicht doch noch dazu zu bringen, das richtige zu tun? Liegt nicht darin die eigentliche Spannung verborgen? Wir schreiben ja keinen Cartoon hier. Nuancierte Figuren sind immer interessanter als Schwarzweiß-Bösewichte.

Du machst ja zu PR-Atlantis auch einen Videoblog auf der Perryversum youtube-Seite. Du stellst Hintergründe vor (z.B.: Was macht der Expo-Autor der PR-Miniserie, wenn er feststellt, dass es unterschiedliche Angaben zur Insel Atlantis in den Heften gegeben hat?) und interviest die PR-Miniserien Autoren. Bislang hast du mit Autorin von Band 2, Lucy Guth, auch zwei Interviews geführt. Wie geht es auf dem Channel weiter?
(https://www.youtube.com/c/perryversum)

Das kommt drauf an, wie ich die Zeit finde, ehrlich gesagt, Ich will nichts versprechen, das ich nicht halten kann.

Ich weiß, aus der Arbeit bei der PR-Miniserie Terminus, dass Recherche im PR-Serienkosmos auf gut wienerisch zach sein kann, weil man auch viele Logikfehler entdeckt, die damals nicht bedacht wurden. Wo hast du dir die Haare gerauft?

Das mit der Geografie von Atlantis selbst hattest du ja eben schon angesprochen, das war ein Hirnbrecher. So, wie Scheer sich das ausgedacht hat, passt das vorn wie hinten nicht zusammen, wir mussten tricksen. Da stecken drei Monate Nachdenken drin aber ich finde, wir haben das jetzt ganz charmant gelöst. Ansonsten gehört das aber zum Job, finde ich. Lieber der Chefautor bekommt graue Haare als der Autor oder – schlimmer! – der Leser.

Falls KNF kommt und zu dir sagt: Ben, ich möchte, dass du die nächsten zehn Miniserien machst – was antwortest du ihm?

»Bitte keine Zeitreisen mehr.«

Mit Sascha Venneman wird es einen neuen PR-Miniserien Autor geben, der jedoch bereits eine Unmenge an Heftromanen geschrieben hat. Wie hat er sich – aus Sicht des Expokraten geschlagen.

Sascha stand vor einer besonders schwierigen Aufgabe, weil er sich ja in ein, aus seiner Sicht vielleicht nicht komplett neues, aber immerhin unvertrautes Universum einarbeiten musste. Als PR-Autor musst du vieles wissen, was dir als Nur-Leser vielleicht gar nicht bewusst ist – das gaht bei bestimmten, technisch bedingten Satz-Besonderheiten in deiner Manuskriptdatei los und endet bei Fragen wie »welche Farbe hat ein Thermostrahl, und wenn ja, wie viele?« Außerdem musste er mein üblicherweise hyperkritisches Feedback ertragen. Dafür, finde ich, hat er sich wacker geschlagen.

Und wird es in den Nachfolgebänden noch weitere neue Autoren geben?

Das weiß der Himmel. Und ich, aber ich bin halt nicht der Himmel.

Nun zum Roman und dem Autor in dir: Wie war die Zusammenarbeit mit dem Expokraten?

Es ist eine Hassliebe. Aber ich komme mit ihm klar, wenn er sich mit seinen ultrahohen, unerfüllbaren Ansprüchen zurückhält.

Der erste Roman einer Mini-Serie gibt immer auch Tempo und Stil fest. Wie bist du da herangegangen?

Mit Tempo und Stil.
Ernsthaft, ich habe es wie immer gemacht: Einen Roman geschrieben, von dem ich denke, dass ich ihn selbst gern lesen würde und der mich bei der Stange halten würde. Das ist immer ein ganz guter Ansatz, finde ich. Da mit lag ich bislang selten verkehrt.

In deinem Roman erfahren wir viel über die Landschaft Atlantis. Wie genau waren die Recherchevorgaben des Expokraten?

Du unterstellst mir hier eine gewisse Schizophrenie, aber das ist vermutlich angemessen. Ich sag’s mal so: Bei sechzig Jahren Kanon prüfst du lieber dreimal, bevor du irgendwas dazuerfindest.

Und hast du dich an einer bestimmten Gegend von Terra orientiert?

Ja, an Atlantis. *grins*

Wie schwer oder wie leicht fällt dir als Autor Sichu Dorksteiger?

Analytisch, verschlossen, nach außen Abweisend aber innerlich emotional und zu Leidenschaftlich für ihr eigenes wohl? Das hätte auch über mich geschrieben worden sein können, TBH.

Am Ende taucht mit Logan Darc noch eine mysteriöse Figur auf, die zwar Kommandant ist, aber noch einen Meister hat. Und die Launen dieses Herren währen eine Lebenszeit. Das klingt nach einem kosmischen Hintergrund von PR-Atlantis. Liege ich da richtig?

Wer weiß? Dieser Meister wird sicher noch ein paar Mal erwähnt werden.

Ben, danke für deine Zeit.

Jederzeit.

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PR-Atlantis in der Perrypedia:
https://www.perrypedia.de/wiki/Atlantis_(Serie)

 

DORGON 118 »Der Weg zum Sternenportal« ist online

Cover Band 118 – Der Weg zum Sternenportal © Raimund Peter
Cover Band 118 – Der Weg zum Sternenportal © Raimund Peter

Im Juni 1308 NGZ steht das Rideryon, die kosmische Weltrauminsel, im Mittelpunkt des Geschehens. Sein Erbauer Nistant verkündete einen Austausch der Kulturen in Siom Som, was letztlich die Entvölkerung von einhundert Welten und ihre Neubesiedlung durch Rideryonen bedeutete. Sowohl die dorgonisch-quarterialen Besatzer als auch die Estarten selbst lehnten diesen Austausch ab und entsandten eine Expedition ins Rideryon.

Weder die rivalisierenden Rideryonen noch die Konfliktparteien aus Siom Som sind sich untereinander einig. Jeder versucht, seinen eigenen Vorteil durchzusetzen.

Da verkündet Nistant, dass der geplante Kulturaustausch nicht stattfindet. Das Rideryon soll seinen Weg zu seiner Bestimmung fortführen. Ziel ist nun Cartwheel. Das Rideryon begibt sich auf den WEG ZUM STERNENPORTAL … DORGON 118 »Der Weg zum Sternenportal« ist online weiterlesen

Das Universum trifft sich Ende August in Braunschweig…und der OLD ROCKETMAN ist mit dabei

Seit über 20 Jahren finden in Braunschweig Conventions  statt, die u.a. unter der Bezeichnung BASF (Braunschweiger Aktionstage SF) bekannt wurden und immer noch von mehr oder minder den gleichen Enthusiasten im Jugendzentrum Mühle organisiert werden, zuletzt unter dem Namen „Raum & Zeit Continuum“

Dieses Jahr veranstalten die PERRY RHODAN-Fanzentrale und der Förderverein Phantastika Raum & Zeit dort die 4. PERRY RHODAN Tage. Als Ehrengäste  haben bereits der bekannte Science Fction-Beststellerautor Andreas Brandhorst sowie etliche Kreative von PERRY RHODAN (das sind in diesem Umfeld die Autoren, die Redaktion sowie Titelbild- und Risszeichner) zugesagt.

Die größte Weltraumserie der Welt feiert zur Zeit ihr 60. (!) Jubiläumsjahr (….und läuft und läuft und läuft), und um dieses Ereignis würdig zu begehen, bietet diese Veranstaltung die Gelegenheit für Fans jeglicher Spielarten der Science Fiction, sich dort zu treffen und dabei auch einen Einblick in dieses faszinierende „Perryversum“ zu erhalten. Neben einem interessanten Programm soll auch berücksichtigt werden, dass nach über zwei Jahren  pandemiebedingten Mangels  an Conventions Fans endlich wieder direkt miteinander ausgiebig fachsimpeln können…in einem passenden Ambiente.

Zu diesem Zweck wird der Cafeteriabereich des Jugendzentrums in den OLD ROCKETMAN umgestaltet, inclusive entsprechender Neon-Beleuchtung, Hintergrundmusik, sonstiger Dekoration etc. Diese von Robert Vogel erdachte fiktive Raumfahrer-Bar zwischen den Dimensionen, in denen sich unsere Helden bei einem Drink eine kleine Pause gönnen und sich austauschen können, war bereits  Motto eines Cons und auch Schauplatz eines Hörspieltreffens zwischen Perry Rhodan und Mark Brandis bzw. eines Live-Hörspiels auf dem GARCHINGCON. Um jegliche „Berührungsängste“ zu nehmen, wird Robert Vogel in seiner bekannten locker-humorvollen Art einen Einführungsvortrag zum Thema PERRY RHODAN halten, ohne dass man über 3000 Bände gelesen haben muss.

Damit es im OLD ROCKETMAN auch wieder richtig „galaktisch bunt“ zugeht  wird ausdrücklich angeregt, dass Fans  in entsprechender Gewandung erscheinen, d.h. vom Jedi-Ritter, Stormtrooper, Starfleet-Offizier, Viper-Piloten, SG-Commandos bis hin zum Alien, Superheld usw. ist alles SF-mäßige „Cosplay“ willkommen, denn das trägt natürlich auch zum Ambiente mit dabei. Passend dazu wird es einen Fotopunkt geben, an dem man sich mit diesen Fans gerne ablichten lassen kann. Falls es das Wetter zulässt, wird auch der Außenbereich des Jugendzentrums genutzt werden. Auf der offiziellen PERRY RHODAN-Webseite wird es dann einen großen Fotobericht von diesem Event geben.

Nähere Infos gibt es hier: www.con.prfz.de

Das Universum zu Gast bei Perry Rhodan

Unter diesem Motto finden vom 26. bis 28.08.2022 in Braunschweig die 4. PERRY RHODAN-Tage statt.

Die Con-Homepage unter www.con.prfz.net inklusive Vorbestellung der Tickets ist jetzt online.

 

ommen heißen und natürlich Perry Rhodan Cosplayer ermutigen, sich in ihren Kostümen zu präsentieren.

Nach den PERRY RHODAN Tagen 2015, 2017 und 2019 in Osnabrück veranstaltet die PERRY RHODAN-FanZentrale e.V. und der Förderverein Phantastika Raum & Zeit e.V. die PERRY RHODAN-Tage 2022 in dem Jugendzentrum „Mühle“ in Braunschweig. Der Veranstaltungsort atmet RHODAN-Geschichte, denn 1999 fand dort der ThoreCon statt.

Bereits heute können wir sagen, dass sich die Gästeliste aus dem Who is Who der RHODAN-Szene zusammensetzt. PR NEO-Leser kommen genauso auf ihre Rechnung, wie die Leser der PR-Miniserie Atlantis und natürlich die Erstauflage-Leser.

Die Autoren Andreas Brandhorst,  Wim Vandemaan, Arndt Ellmer, Robert Corvus, Kai Hirdt, Olaf Brill, Ben Calvin Hary, Madeleine Pulsic und Roman Schleifer haben bereits zugesagt.

Auch die Liebhaber visueller Details der RHODAN-Serie werden ihre Freu

de haben, sprich Risszeichner und Titelbildzeichner werden ihre Werke ausstellen.

In der Weltraumbar Old-Rocketman wird für das leibliche Wohl gesorgt w

erden. Das Old-Rocketman wird vom Science-Fiction Experten Robert Vogel betreut, der auch mit zahlreichen Artikel mit einem 

Stand vertreten sein wird.

Der Con steht auch im Zeichen von Cosplay und wir freuen uns auf Cosplayer aus allen Teilen der Galaxis. Das Universum zu Gast bei Perry Rhodan bedeutet, dass wir Cosplayer aus dem Star Wars Universum, Star Trek, Marvel oder auch Stargate herzlich willk

Als ich dich zum ersten Mal traf © Lady Thora Stardust
Als ich dich zum ersten Mal traf © Lady Thora Stardust

In den nächstenWochen und Monaten werden wir weitere Informationen veröffentlichen und erste Details zum Programm selber. Am Freitag werden sich die Tore der Mühle ab Mittag für Händler und Conorganisatoren öffnen. Der Eintritt ist frei, da aufgebaut wird. Ab Samstag geht es dann früh mit dem Programm los. Sonntag geht es von Morgens bis zum frühen Nachmittag, ehe der Con dann enden wird.

Ab sofort ist die vergünstigte Vorbestellung der Tickets über den Space-Shop der PRFZ möglich. Sichert euch jetzt die Tickets zu einem günstigeren Preis im Vergleich zu einer späteren Vorbestellung und der Tageskasse.

Mehr Informationen und die Möglichkeit der vergünstigten Voranmeldung findet ihr auf der neuen Homepage des Cons unter www.con.prfz.net

 

22. PERRY RHODAN Online Stammtisch Wien

 

Der PR-Stammtisch Wien trifft sich am 4. Feber 2022 zum zweiundzwanzigsten Mal online. Der Stammtisch steht ganz im Zeichen der im März 2022 startenden PR-Miniserie ATLANTIS.

Der Expokrat Ben Calvin Hary und die PR-Autorin Lucy Guth sind die Special Guests dieses Stammtisches. PR-Technikberater Peter Dachgruber hat ebenfalls sein Kommen angekündigt. 

https://perry-rhodan.net/produkte/miniserien/atlantis

https://www.perrypedia.de/wiki/Atlantis_(Serie)

Die Perry Rhodan Online Gemeinschaft