Fröhliche Weihnachten in der ganzen Galaxis

Die Perry Rhodan FanZentrale und der Perry Rhodan Online Club wünschen trotz des Weltenbrands allen Galaktikern fröhliche Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr.

Gucky schmückt Icho Tolot als Weihnachtsbaum. (C) Marie Sann

Zwischen den Tagen erscheint übrigens DORGON Band 104 endlich. Jürgen Freier schildert die Abenteuer von Atlan, Alaska und Icho Tolot in dem Geisteswesen DORGON. Gelingt es ihnen, den Kosmotarchen vor dem Virus Prosperoh zu retten?

Paradise 105

Cover Pardise 105, das Mitgliedermagazin des Terranischen Club EdeN © Titelbild: Jürgen Grossmann
Cover Pardise 105, das Mitgliedermagazin des Terranischen Club EdeN © Titelbild: Jürgen Grossmann

Nach Weihnachten ist Zeit, und der in Eile geschriebene Ursprungspost wird ergänzt und neu betitelt. Schließlich war inzwischen Zeit, die am 23.12.2018 erschienene Ausgabe 105 des traditionsreichen Clubmagazines Paradise zu lesen.

Treue EdeN – das heißt, Mitglieder – bekommen die Druckausgabe per Joe zugeschickt, andere müssen im TCE-Shop gucken. Dank Joe hier der Link zur E-Book-Version.

Hervorzuheben sind vor allem die ausführlichen Nachrufe auf Achim Mehnert von Kurt Kobler und Norbert Mertens.

Robert Hector beschäftigt sich in den gewohnt minuziösen Zusammenstellungen des Serieninventars diesmal nicht nur mit dem aktuellen RHODAN-Zyklus, sondern auch mit MADDRAX, das sich ebenfalls einem runden Jubiläum nähert.

Uwe Lammers‘ Artikel über Lurchis Abenteuer weckt Erinnerungen. Reinhard Habecks „Däniken zum Schmunzeln“ wird ebenso kenntnisreich besprochen wie die üblichen Raritäten aus österreichischen Heftserien, und es gibt noch viele andere Beiträge. Insgesamt enthält die Ausgabe drei lesenswerte Geschichten.

In meiner am 23. halt sehr aktuellen Story „Weihnachten 1551 NGZ“ kämpft Ebony zer Scrooge mit seiner Mannschaft, seinem Geiz und zu guter Letzt auch mit dem Weltenbrand. Hier das erste der fünf Kapitel, Rest im E-Book, mit den besten Wünschen für die schöne Weihnachten der kommenden Jahre!

Alexandra Trinley, 28.12.2018

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Drei Fragen zur Weihnachtsaktion an STELLARIS-Redakteur Olaf Brill


Alexandra Trinley: Wer ist dieser Roman Schleifer, von dem die Stellaris-Story Nr. 66 stammt – hat man von dem schon mal was gehört?

Olaf Brill: Ha ha, sehr witzig. Roman ist ja aus der PERRY RHODAN-Welt nicht mehr wegzudenken. Jeder, der in diesem Jahrzehnt mal auf einem Con war, kennt ihn. Er hat schon mehrere Romane für die PERRY RHODAN-Miniserien geschrieben, und tauchte sogar schon mal in einem Roman als Figur und auf einer Innenillu auf. Er ist auch der Autor, der bisher die meisten STELLARIS-Geschichten geschrieben hat, und manchmal denkt er sich dazu irgendeine besondere Aktion aus.

Letztes Jahr hat Roman aus ein und derselben Ausgangssituation zwei völlig unterschiedliche Storys entwickelt. Die eine hab ich in der STELLARIS-Reihe veröffentlicht, sozusagen die „offizielle Version“, die „Alternativversion“ erschien zeitgleich in der SOL.

Alexandra Trinley: Und wie kam es zur diesjährigen Weihnachtsaktion?

Olaf Brill: Das war natürlich Romans Idee. Zuerst hat er die Idee an mich herangetragen, eine Geschichte zu schreiben, die zur Weihnachtszeit passt. Ich guckte in den Kalender, sah, dass in der Nikolauswoche ein PERRY RHODAN-Heft erscheinen würde, in dem eine STELLARIS-Story geplant war, und gab das generelle OK … unter der Voraussetzung natürlich, dass mir die Story gefallen würde. Was sie dann auch tat.

Roman hat als ESPost-Sonderdruck einen Werkstattbericht zur Entstehung der Story veröffentlicht; da kann man nachlesen, wie viel Gedanken der Autor sich macht, bevor die Geschichte ihre endgültige Gestalt bekommt. Als klar war, dass ich die Story nehmen wollte, kam Roman mit der Idee, drumherum noch eine Verlosung zu organisieren, bei der man ein „STELLARIS-Paket“ gewinnen kann. Alles Wissenswerte dazu findet ihr hier.

Alexandra Trinley: Und worum geht es in der Story?

Olaf Brill: Das soll natürlich jeder selbst lesen. Das PERRY RHODAN-Heft mit der Nr. 2990 liegt ja in dieser Woche am Kiosk und ist als E-Book zu erwerben. Im Vorwort verrate ich zur Geschichte so viel: Es ist „eine zu Herzen gehende Geschichte um ein kleines Mädchen mit großen Sorgen. Die kleine Meshika will alles unternehmen, damit sich ihre Eltern wieder vertragen, und setzt dabei ihre ganze Hoffnung auf das ‚Friedenslicht‘. Dazu muss sie jedoch heimlich von Bord.“

Ein Tipp: Feedback zu STELLARIS findet man (und kann man abgeben) unter anderem im PERRY RHODAN-Forum unter „Printmedien und Produkte“ und auf der „Raumschiff-STELLARIS“-Facebook-Seite. STELLARIS-Autor Gerhard Huber hat dort gerade heute eine seiner immer interessanten „Live-Lesungen“ veröffentlicht, bei denen er uns in Echtzeit an seinem Leseerlebnis teilnehmen lässt. Das Urteil zu Romans Weihnachtsgeschichte fiel sehr positiv aus!

Alexandra Trinley: Vielen Dank für die Auskunft!

Die MACHT bei Star Wars und der Jediismus

Donnerstag, 20.12.2018, 19:00 Uhr (Einlass: 18 Uhr), Audimax Campus Zweibrücken

Die MACHT bei Star Wars und der Jediismus

Hubert Zitt, Markus Groß und Manfred Strauß

Webseite:  www.startrekvorlesung.de

Livestream: livestream.hs-kl.de

„Möge die Macht mir Dir sein.“ Dieser Ausspruch ist zweifellos einer der berühmtesten Sätze der Filmgeschichte. Doch was hat es mit dieser geheimnisvollen Kraft auf sich, die, wie es Jedi-Meister Obi-Wan Kenobi im ersten Star Wars-Film ausdrückt, großen Einfluss haben kann auf geistig Schwache. Kann man andere Personen mental beeinflussen? Wie können Luke Skywalker oder Meister Yoda Gegenstände nur mit der Kraft ihrer Gedanken bewegen? Könnte es Telekinese wirklich geben, vielleicht sogar auch in unserer Galaxis? Und warum hat George Lucas in „Star Wars: Episode I – Die dunkle Bedrohung“ die bis dahin mystische Macht entzaubert?

Diese und weitere Fragen werden Hubert Zitt, Markus Groß und Manfred Strauß bei der diesjährigen Weihnachtsvorlesung beantworten. Außerdem werden 5-Sterne-Redner Zitt und sein Team auf den Einfluss der Jedi-Ritter und deren Lebensweisheiten auf das wirkliche Leben eingehen und somit auf die Frage, wieso es Leute gibt, die den „Jediismus“ als ihre wirkliche Religion angeben.

Wie in den Vorjahren verbinden die Initiatoren die Weihnachtsvorlesung mit Wohltätigkeitsaktionen für bedürftige Kinder oder Institutionen. Deshalb werden auch in diesem Jahr wieder Lose verkauft und der Erlös gespendet. Außerdem wird es auch wieder ein Quiz geben, bei dem die Gäste etwas gewinnen können. Mit den Erlösen der Charity-Aktion werden in diesem Jahr die Spiel- und Lernstuben in Zweibrücken unterstützt. In den sechs städtischen Einrichtungen werden Kinder im Alter von sechs bis 14 Jahren nachmittags beim Spielen und bei den Hausaufgaben betreut. Die Spenden von der Weihnachtsvorlesung werden zweckgebunden eingesetzt, um Spiele und Lernmaterial zu kaufen oder Ausflüge zu finanzieren, wobei Kinder aus sozialen Brennpunkten wohl am meisten davon profitieren werden.

Für das leibliche Wohl der Gäste, die wie immer gerne in themengerechten Kostümen erscheinen können, sorgen in bewährter Manier die Fachschaft I/MST und der AStA am Hochschulstandort Zweibrücken. Natürlich nicht dabei fehlen dürfen die traditionellen Föderationsbrezeln sowie allerlei „exoterrestrische“ Getränke, zum Beispiel die beliebten „Vaporizing Cocktails“. Selbstverständlich wird es auch wieder einige zusätzliche Überraschungen geben, die allerdings naturgemäß noch nicht verraten werden sollen.

Anfahrtsbeschreibung zum Audimax (Gebäude B) auf dem Campus Zweibrücken:
http://www.hs-kl.de/fh/kontakt/zweibruecken.html

Wir freuen uns über viele Besucher.

Gewinne ein exklusives STELLARIS-Paket – Aufruf zur Spendenaktion

Roman Schleifers dreizehnte STELLARIS-Geschichte mit dem Titel »Das Friedenslicht« erschien pünktlich und inhaltlich passend zum Nikolaus in PERRY RHODAN Heft 2990 »Die beiden Rhodans«, verfasst von Susan Schwartz.

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