Eine neue Science-Fiction-Serie mit zwölf Romanen: PERRY RHODAN-Mission SOL erscheint ab dem 14. Juni 2019

im Jahr 2019 konnte die PERRY RHODAN-Serie bereits ein großes Jubiläum feiern: Im Februar wurde Band 3000 der größten Science-Fiction-Serie der Welt veröffentlicht – ein Erfolg, der sich in zahlreichen Presseberichten niederschlug und von den Lesern gefeiert wurde. Am 14. Juni 2019 wird der Roman-Kosmos durch eine weitere Serie ergänzt: PERRY RHODAN-Mission SOL umfasst zwölf Romane und erzählt eine abgeschlossene Science-Fiction-Geschichte – als Heftroman, als E-Book und als Hörbuch zugleich.

Hinter der neuen Serie steht Kai Hirdt, der die konzeptionelle Arbeit geleistet hat und die Hintergründe für die einzelnen Romane liefert. Nach den Exposés des Schriftstellers schreibt ein Team von Autoren die jeweiligen Romane; Hirdt steht auch während der eigentlichen Arbeit jederzeit für Rückfragen zur Verfügung.

»Das Zusammenwirken der einzelnen Autoren macht den Erfolg einer solchen Serie aus«, erläutert Klaus N. Frick, der PERRY RHODAN-Chefredakteur. »Heute kommunizieren die Autoren per Mail, sie chatten oder telefonieren miteinander. Damit erzeugen sie einen wesentlich engeren Zusammenhang der einzelnen Bände.«

Mit der Serie greifen die Autoren einen alten Mythos des PERRY RHODAN-Universums auf: Das Raumschiff SOL, bereits in den 70er-Jahren aus der Taufe gehoben, zählt seitdem zu den beliebtesten Schiffen der Science-Fiction-Serie. Mit ihrer charakteristischen Form – es ähnelt einer Hantel – wurde die SOL auf zahlreichen Titelbildern gezeigt, die Geschichten über sie zählen bis heute zu jenen, die von den Lesern am meisten gemocht werden.

In der wöchentlichen Romanserie spielt die SOL derzeit keine Rolle. Sie gilt als verschollen. Hier setzt PERRY RHODAN-Mission SOL an: Der Titelheld der Serie wird in einen Bereich des Kosmos verschlagen, in dem er sich erst einmal zurechtfinden muss. Schnell findet er heraus, dass alles mit der SOL zusammenhängt.

Rhodan erkennt, dass er zwei Ziele hat: Er muss die SOL finden, damit er wieder zurück zur Erde kann. Und nur wenn er die SOL findet, kann er seinen Sohn retten – Michael Rhodan ist nämlich der Kommandant des legendären Raumschiffes …

»Mit den neuen Abenteuern um die SOL erfüllen wir einen Wunsch der Leser, den diese oft geäußert haben«, erläutert Frick. »Es ist eine Geschichte, die kosmische Elemente ebenso enthält wie Action und klassische Raumfahrt-Abenteuer.«

Die zwölf Romane gibt es in gedruckter Form überall im Zeitschriftenhandel. Ihr besonders gestalteter Umschlag hebt sie von üblichen Heftromanen ab – damit sind sie für Sammler sehr attraktiv. Wer mag, kann sich in einer sogenannten SOL-Edition auch alle Bände direkt vom Verlag schicken lassen. Selbstverständlich werden die Romane zudem als E-Books veröffentlicht, darüber hinaus werden sie als Hörbücher angeboten.

Acht Fragen an Leo Lukas zu Band 3015

Leo Lukas bringt mit seinem Roman »Raptus Terrae« Licht ins Dunkel zum Raub der Erde und des Mondes. Im Interview mit Roman Schleifer verrät er unter anderem, ob er wie Bull seine Tochter samt Frau hätte ziehen lassen und welche Schwierigkeiten er bei der Umsetzung des Expos meistern musste.

Leo, mit Band 3015 schreibst du den ersten Schlüsselroman des Zyklus. Was war das schwierigste bei der Umsetzung des Expos?

Das Schwierigste, und zugleich meine »Spezial-Herausforderung« bei diesem Band, waren die vielen Erzählebenen. Einmal erzählt Bull, dass ihm Ganud erzählt hat, dass ihm Shinae erzählt hat, dass ihr Ezenzer erzählt hat … Ich glaube, du weißt, was ich meine. All die Infos so zu verteilen, dass das nicht langweilig oder vollkommen unübersichtlich wird, hat mich ganz schön viel Planung gekostet.

Hättest du gern einen Doppelroman daraus gemacht, um die Zeit rund um den Raptus dramaturgischer zu schildern?

Ja und nein. Ja, weil ich dann mehr hätte »zeigen« können. Nein, weil ich mich dazu noch wesentlich mehr und intensiver mit den Exposé-Autoren hätte austauschen müssen, als das ohnehin passiert ist. Ich hätte noch unzählige weitere Details abchecken müssen, um auszuschließen, dass ich durch meine Ausschmückungen unabsichtlich etwas postuliere, das im Widerspruch zur Gesamtplanung steht.

Im Forum wird mehrfach der alte Grundsatz »show, don’t tell« eingemahnt …

Durchaus zu Recht, einerseits. Andererseits ist auch diese Regel dazu da, gebrochen zu werden … Ich halte dagegen, dass ich das Gespräch der beiden uralten Freunde in den Mittelpunkt stellen wollte, und mir außerdem wichtig war, Bullys subjektive Sicht hervorzuheben. Das wäre auch mit Rückblende-Kapiteln in »Ich-Form« gegangen; aber die ist für mich so stark mit Atlan verknüpft, dass ich Sorge hatte, zu sehr in dessen Erzählstil zu verfallen.

Zitat. »Du wirst staunen, was alles möglich war.«
Wieso kommt mir als Östereicher dieser Satz so bekannt vor …?

Ich habe nicht die geringste Ahnung.

Hulio kämpft mit seiner Abschlussarbeit »Quintadim-Topologie nach Nemo Partijan«, ihm schwirrt regelrecht der Kopf. Ich bin verwundert, gibt es doch Hypnoschulungen.

Ich verstehe das so, dass man zwar die Fakten, Formeln etc. quasi im Schlaf eingepflanzt bekommt. Verstehen lernen muss man das Ganze aber trotzdem weitgehend selber, schon gar bei einer so schwierigen Thematik.

Hulios Mutter deutet an, dass sein biologischer Vater ein Hohes Tier war. Wird das noch aufgeklärt?

(singt:) „Eventuell, e-ven-tu-ell …“

Vor dem Raptus tauchte ein DREYER-Sonde aus der Zukunft auf. Könnten Terra und Luna nicht nur im Raum, sondern auch in der Zeit versetzt worden sein?

Siehe vorige Antwort.

Reginald Bull hat sich für Terra und gegen seine Tochter entschieden. Ja, er weiß sie in Sicherheit, hätte sie aber sicher auch gern weiter im Leben begleitet. Du bist selbst Vater dreier Kinder – wie hättest du dich an seiner Stelle entschieden?

Ich bin sehr froh, nicht vor eine derartige Entscheidung gestellt zu werden. Aber an seiner Stelle hätte ich, glaube ich, letztendlich ebenfalls so gehandelt wie Bull.

Leo, danke für deine Zeit.

 

 

 

Acht Fragen an Michelle Stern zu ihrem Band 3014

Mit Band 3014 liefert Michelle Stern ihren zweiten Roman zum Zyklus ab. Im Interview mit Roman Schleifer verrät sie unter anderem, ob die Cairaner der wirkliche Gegenspieler der Terraner sind und wie sie mit den Postings im Galaktischen Forum umgeht.

Michelle, bei dir spitzt sich die Lage rund um die Kopfgeldjäger Dancer und Schlafner zu. Ich stelle mir die Frage, mit welcher Technologie sie den Schirm der THORA geknackt haben. Wieso wurde diese Technologie ausgerechnet von den Kopfgejägern  und nicht zB von den Cairanern angewendet?

Wie genau diese Technologie funktioniert, wüsste ich auch gern, um ein Patent anzumelden. Man kann davon ausgehen, dass es eben nicht rein Dancer und Schlafner waren, die hier gewirkt haben. Es ging ja ein Angriff auf die RAS TSCHUBAI voraus. Die spannendere Frage ist eher, wer stellt hier wem welche Technologie zur Verfügung? Wer arbeitet wie zusammen?

Zu deiner Frage, warum die Cairaner ihre Technologie nichtanwenden, habe ich eine Gegenfrage: Warum wenden die Länder dieser Erde – glücklicherweise –  nicht all ihre Mittel an, wenn sie etwas vom anderen wollen und ein Interessenkonflikt vorliegt? Die Cairaner und die Liga Freier Galaktiker sind nicht im offenen Krieg. Offensichtlich wollen sie diesen momentan auch nicht.

Aluna Meghendi ist bereits Sicherheitschefin auf dem Flaggschiff der LFG – zeitgleich denkt sie daran, dass es ein phatastisches Aushängeschild ihrer Karriere ist, sollte sie Dancer und Schlafner fangen. Was ist für sie die nächste Karrierestufe?

Zum Beispiel Sicherheitschefin der LFG – allerdings gibt es da sicher noch die eine oder andere Zwischenstufe. 

Rhodan ist von Bullys Selbstvorwürfen überrascht, dass Bully den Raub der Erde nicht verhindert konnte. Wie kann Perry mit seiner Lebenserfahrung das im Vorfeld nicht zumindest andenken und stattdessen fürchten, dass Bully negativ verändert sein wird?

Möglicherweise habe ich das ein wenig verkürzt dargestellt. Es ist ja immer die Frage wieviel Raum ich mir in einem Roman für eine Charakterdarstellung lasse. Sicher hat Perry da Bedenken, und er hat auch einiges befürchtet und erwartet – ich dachte, das wäre auch schon in anderen Romanen genügend thematisiert worden und wollte hier nicht zu ausufernd darauf eingehen. Was – wie ich finde – dennoch überraschen kann, ist ein Reginald Bull, der weniger Tatkraft ausstrahlt als sonst. Auch wenn Perry sich all diese Gedanken gemacht hat, ist für ihn doch kaum Zeit vergangen, und er hofft natürlich dem alten Freund gegenüberzustehen, der sich nun einmal gerade durch Tatkraft auszeichnet, wenn auch nicht immer für Optimismus.

Der TARA-Psi hat mich überrascht. Erzähl uns mehr über ihn.

Ha! Nein. Der kommt, soweit ich weiß, noch im einen oder anderen Roman vor. Er darf ruhig ein wenig rätselhaft bleiben. 

Bully berichtet davon, dass ihn diese Situation überfordert, denn meist hatten die Terraner einen eindeutigen Feind, eine klare Front, die Freund und Feind trennt. Wir sind bei Hefte 3014 – wann kommt der Feind?

Womöglich ist er längst da. Es geht ja gerade darum, dass es eben nicht so schwarzweiß zu sehen ist. Was genau hinter allem steckt, wird sich wohl nach und nach erschließen.

Bully meint, die Cairaner wirken nicht wie Siedler, Zerstörer oder Herrscher, um der Macht allein willen. Sie räumen eher Hindernisse aus dem Weg. Sind die Cairaner vielleicht gar keine Feinde?

Eben das ist eine Frage. Trotzdem will Perry natürlich wissen, was mit der Erde samt Homer G. Adams geschehen ist. Wie hängt das alles zusammen?

Zitat aus 3014: »Was würde passieren, wenn du einfach akzeptierst, dass du eben nicht weißt, was als Nächstes passiert? Dass du keine Kontrolle hast und auch keine brauchst? Ich sage es dir. Du würdest frei werden! «
Diesen Satz könntest du auch an manche User im Galaktischen Forum adressiert haben. Liest du das Forum? Wie gehst du mit den kritischen Stimmen dort um?

Ich lese nur selten im Forum, nehme es mir immer mal wieder vor und tue es dann doch nicht. Wenn da konstruktive Kritik steht, nehme ich sie ernst. Wenn jemand sich in seinen persönlichen Werturteilen suhlen will, um sich als besonders intellektuell oder sonst etwas darzustellen, dann lasse ich ihn sich suhlen. Das betrifft mich nicht wirklich und meine Romane auch nicht. Das nehme ich nicht persönlich.

Der obige Satz steht fast genauso im Buch »Letting go« von Christopher Curtis, einem Sensei achter Dan im Ki-Aikido, bei dem ich gerade auf drei Wochenend-Seminaren war. Ich denke, der gilt für jeden Menschen, egal ob Forum oder nicht. Wir wollen die Dinge gern kontrollieren – und verlieren deshalb unsere Natürlichkeit und Stabilität. Es ist vollkommen Okay nicht zu wissen, was als nächstes passiert. Gerade im »Kampf« – wenn dich jemand angreift, kannst du das nicht wissen. Aber auch im Alltag meinst du oft nur, dass du es weißt. Du läufst dann auf Autopilot, gehst gar nicht wirklich mit der Situation um und dem, was ist. Dadurch verschenken wir viele Möglichkeiten – und büßen Freiheit ein.

Zitat aus 3014: »Was half es, im Kampf schon die Faust zur Abwehr zu heben, wenn ein Fußtritt gegen das Schienbein kam. Man musste auf das reagieren, was war, nicht auf das, was man sich vorstellte. Je mehr man das Jezt annahm, umso leichter wurde das.«
Michelle, wie hilft dir die Philosophie deines Kampfsports im Leben und beim Schreiben.

Ich habe das Wort »Kampf« oben in Anführungszeichen geschrieben, weil ich keinen Kampfsport mehr mache. Ki-Aikido ist nicht das Aikido, das viele im Kopf haben, wenn sie das Wort hören. Es geht gar nicht um Kampf. Daran muss ich mich noch selbst immer wieder erinnern, denn ich komme aus der Kampkunst und setze noch immer zu viel Kraft und Anspannung ein – was aus der Welt der Beurteilungen und Vorurteile kommt. Wenn ich einen Mann wie dich auf der Matte vor mir sehe, denke ich möglicherweise, da wäre ein Hindernis – das ist aber gar nicht so. Das Hindernis ist in meinem Kopf. Wenn ich das wegräume, können wir ganz entspannt zusammen bewegen, und ich brauch dich nicht anders berühren, wie ich ein Baby halten oder dir als Freund die Hand geben würde.

Zu deiner Frage: Sie hilft mir mehr und mehr Freiheitsgrade zu entdecken. Zu erkennen, was natürlich, was wesentlich ist und was nicht. Früher habe ich mich in schwierigen Situationen oft zurückgezogen. Das mache ich heute nicht mehr. Das Leben will jetzt gelebt werden.

Michelle, danke für deine Zeit.

 

Die neue Fan-Edition der Perry Rhodan Fan Zentrale

Auf den PERRY RHODAN Tagen in Osnabrück erschien die neue Fan-Edition der PRFZ. In den nächsten Tagen wird sie auch über den Space-Shop auf der Homepage der PRFZ zu bestellen sein.

Unter der Herrschaft der Cantaro – FanEdition 21 erschienen!

»Sternen-Gambit« wurde von Michael Mühlehner verfasst und handelt von der interstellaren Flucht des jungen Finn durch die große und gefährliche Verwerfung.

Cover Fan-Edition 21 Sternen Gambit

 

Zum Inhalt: 

»So wahr es die Kosmische Katastrophe gab, so wahr existiert auch Leben außerhalb der Milchstraße. Nur – wie soll man es beweisen? Selbst NATHAN weigert sich, diese Wahrheit anzuerkennen. Es gibt daher nur eine einzige Möglichkeit, die endgültig Klärung schafft. Stürmt die Wälle!«

(Captain Ahab auf dem Planeten Regis. 735 NGZ)

Mit dem DORIFER-Schock brach das Äon der Dunklen Jahrhunderte in der Milchstraße an. Im Jahre 740 NGZ steht die Erde und das Solsystem für Unterdrückung und Gewalt.

Auf einem kleinen Planeten am Rand der Galaxis bahnen sich Ereignisse an, die großen Einfluss auf die herrschenden Gegebenheiten nehmen könnten.

Besonders dem jungen Finn und seinem geheimnisvollen Onkel Barsmann Calm kommt dabei eine entscheidende Bedeutung zu. Doch das Terror-Regime hat bereits seine Hände nach den beiden ausgestreckt, einzig und allein der Pirat Captain Ahab steht zwischen ihnen und den Schergen Galbraith Deightons.

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Rüdiger Schäfer wurde geehrt

Rüdiger Schäfer wurde auf den 3. Perry Rhodan Tagen in Osnabrück die Ehrenmitgliedschaft der Perry Rhodan Fan Zentrale verliehen. Schäfer war früh nach der Gründung der PRFZ Mitglied und aktiv in der SOL. 2006 übernahm Schäfer die PRFZ als Vorsitzender in einer sehr schwierigen Zeit. Er brachte das „Raumschiff PRFZ“ wieder auf Kurs und prägte den Verein die folgenden drei Jahre als Vorsitzender.

Rüdiger Schäfer zeigt die Urkunde zur Ehrenmitgliedschaft. Foto von Joerg Ritter

Auf den Perry Rhodan Tagen gelang Klaus Bollhöfener und Nils Hirseland die Überraschung. Beim Programmpunkt „Die Vorsitzenden der PRFZ“ wechselte Klaus Bollhöfener nach etwa 10 Minuten das Thema und begann die Laudatio für Schäfer. Nils Hirseland verlieh ihm im Anschluß die Urkunde.

https://www.prfz.de/rschaefer/articles/rschaefer.html

 

Erste Berichte von den 3. PERRY RHODAN-Tagen in Osnabrück

Zurück aus Osnabrück, habe ich in meinem Blog meine ersten subjektiven Eindrücke von den 3. PERRY RHODAN-Tagen geschildert. Der Sonntag fehlt noch, den reiche ich in den nächsten Tagen nach. Ach ja, Fotos gibt es auch zu sehen.

Ich fand die Veranstaltung gelungen. Es hat auch fast alles geklappt. Schön wars! Danke an alle Fans und Unterstützer!

https://www.christina-hacker.de/2019/05/im-constress/
https://www.christina-hacker.de/2019/05/langer-confreitag-in-osnabrueck/
https://www.christina-hacker.de/2019/05/wie-im-rausch-der-con-samstag/

DORGON: Buch 10 auf den 3. Perry Rhodan Tagen erhätlich

DORGON 10 ist da – mit »Sterneninsel Cartwheel« erscheint Teil 10 der Buchsonderausgabe aus der DORGON-Reihe

Die PERRY RHODAN FanZentrale (PRFZ) präsentiert das zehnte Kapitel der PERRY RHODAN-Fanserie DORGON.

 

Band 10 der Perry Rhodan FanFiktion Serie DORGON ist ab dem 25. Mai erhältlich. Die Abenteuer in der Galaxis Cartwheel gehen weiter.

Wir schreiben das Jahr 1295 Neuer Galaktischer Zeitrechnung. 50 Völker sind dem Ruf der Entität DORGON in die 500 Millionen Lichtjahre entfernte Wagenradgalaxis gefolgt, um eine Bastion gegen die ­ finstere Entität MODOR zu errichten. Milliarden Pioniere aus der Milchstraße, Andromeda, Hangay, Saggittor, M87, den estartischen Galaxien, den Magellanischen Wolken und Dorgon kolonisieren die unbekannte Galaxis und ­ finden eine auf sie zugeschnittene Infrastruktur vor.

Es gilt nun, mit Einigkeit vorzugehen, Regierungen zu bilden und die Bedürfnisse von 50 Völkern, deren Bürgern und den Zielen des kosmischen Projektes von DORGON in Einklang zu bringen. Das gestaltet sich äußerst schwierig, denn die Söhne des Chaos sind in Cartwheel von Anfang an aktiv und beginnen mit der Sabotage.

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