Die Risszeichner in der SOL

Mitte Mai erscheint die neue Ausgabe der SOL, dem Magazin der PRFZ. Mitglieder des Vereins dürfen sich auf 80 Seiten geballte Information und Unterhaltung freuen.

Schwerpunktthema der SOL 102 sind die Risszeichner. Seit Beginn der PERRY RHODAN-Serie begleiten Risszeichnungen die Romane der Erstauflage. Sie gehören wie selbstverständlich zur Serie dazu und erweitern das Lesevergnügen auf besondere Weise. Neben Interviews mit Verena Themsen und Georg Joergens, einer Zusammenfassung des Risszeichnerprogrammpunktes bei der PERRY RHODAN Online Woche vom Juli 2020, erklärt Gregor Paulmann, wie die Risszeichung der THORA entstand und zeigt Mark Fleck die erste Risszeichnung zu PERRY RHODAN NEO.

Dazu kommen wie immer die Besprechungen der PERRY RHODAN-Erstauflage und NEO, sowie ein ausführlicher Rückblick auf den »Mythos«-Zyklus. Die Fan-Szene wird durch ein Interview mit den Podcastern von der Dritten Macht vertreten. Susanne Modl präsentiert den zweiten Teil ihres Wörterbuchs der Arkonidischen Sprache. Norbert Fiks nimmt uns in einer Kurzgeschichte noch einmal mit zum Mond und erklärt in einem weiteren Artikel welchen Stellenwert PERRY RHODAN bei den SF-Preisen in Deutschland in den vergangenen Jahrzehnten hatte.

Besonders hervorheben möchte ich den bewegenden Beitrag von Katja Bruck über ihren Vater den Künstler Johnny Bruck und den sehr aufwendig recherchierten Artikel von Stefan Wepil zum Sternenrad, der in der SOL 103  mit den »Welten des Sternenrads« fortgesetzt werden wird.

Außerdem erwarten euch eine Betrachtung über queere Charaktere bei PERRY RHODAN, eine Vorstellung welche PERRY RHODAN-Computerspiele es für den ATARI gab und eine Besprechung der Space-Thriller.

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