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Die SOL mit besonderen Passagieren

Außergewöhnlich an der 119. Ausgabe der SOL ist nicht nur das Titelbild. Zum ersten Mal haben wir ein Foto auf dem Cover und keine Computergenerierte oder gezeichnete Grafik. Die Tschechische Cosplayerin  als Thora ist vielen sicher noch von den 3. PERRY RHODAN-Tagen in Braunschweig ein Begriff. Nils Hirseland sprach mit ihr über ihre vielen selbstgeschneiderten Kostüme.

In einem weiteren Interview berichtet Sophia Rossnagel vom PERRY RHODAN-Marketingteam über die Ziele und die neue Ausrichtung des Marketings der größten Science-Fiction-Serie der Welt.

Ganz besonders freuen wir uns aber darüber, dass der ehemalige PERRY RHODAN-Chefredakteur Dr. Florian F. Marzin sich die Zeit genommen hat, um über alte Zeiten und aktuelle Projekte zu reden.

Im Heft-Schwerpunkt beschäftigen wir uns mit den Kartanin, sowohl in der PERRY RHODAN-Hauptserie als auch in der aktuellen Miniserie und bei NEO.

Neben den Besprechungen der Hauptserie, NEO und der Silberbände gibt es zudem einen Artikel über Rollenspiele und die Planetenromane. Freunde der Technik werden sich über kommentierte Risszeichnungen freuen.

Die Atlan-Kurzgeschichte stammt von George W. Abbot.

Die SOL 119 wird in den nächsten zwei Wochen an die Mitglieder der PR-FanZentrale verschickt werden.

Die erste SOL im Jahr 2025

Der 30. Jahrgang des SOL-Magazins ist angebrochen. Im Gepäck hat die erste SOL 2025, die im Februar erscheinen wird, eine neue Kolumnistin für die PERRY RHODAN-Serie. Von jetzt an wird Alexandra Trinley »Aus dem Sternenmeer« berichten und die Romane der Hauptserie besprechen.
In einem Interview erzählt Hermann Ritter wie er sich als neues Ehrenmitglied der PERRY RHODAN-FanZentrale fühlt. Michael Pfrommer steht Michael Thiesen Rede und Antwort über die Andromeda-Fanroman-Serie des Terranischen Club EdeN.
Im Rahmen des Interviews ist Michel Vans Risszeichnung der DUPLEX abgebildet. Zwei weitere Risszeichnungen erwarten die Technikfreunde. Unteranderem präsentiert Robert Hoermann die Dragonfly aus PERRY RHODAN NEO und Frank G. Gerigk hat eine Schüttgut-Frachtfähre erdacht.
Bei einer so langlebigen Serie wie der PERRY RHODAN-Serie sind Widersprüche unvermeidlich. Einige Ungereimtheiten aus der frühen Phase der Serie werden im Schwerpunkt angesprochen.
Neben den gewohnten Besprechungen der Silberbände und der »Paragon«-Staffel von PERRY RHODAN NEO gibt es noch eine Kurzgeschichte von Markus Regler.
In der Rubrik »Fanszene« geht es um Frauenpower in der Science-Fiction-Szene. In Zusammenarbeit mit dem SFCD berichten Sylvana Freyberg – Chefredakteurin der »Andromeda Nachrichten« – und die SOL-Chefredakteurin, Christina Hacker, von ihren Erfahrungen bei der Arbeit an ihren Magazinen.

Das aussagekräftige Porträt auf dem Titel stammt von Günter Puschmann.

Guckymania in der SOL

Alle lieben Gucky! Nun ja, vielleicht nicht alle. Die SOL geht in ihrem Schwerpunkt der Frage nach, was das Faszinosum des Mausbibers ausmacht, wie sich die Darstellung Guckys im Laufe der Seriengeschichte verändert hat und wie in den Neunzigern die Plüschguckys entstanden sind. Außerdem spekulieren wir darüber, welche realen Personen für den Charakter Reginald Bulls Pate gestanden haben könnten.
Im Interview stehen uns dieses Mal Oliver Fröhlich und Michael Thiesen Rede und Antwort. Wir stellen einen Fan vor, der die Raumschiffe der PERRY RHODAN-Serie mit Klemmbausteinen nachbaut und berichten vom ColoniaCon 25.
In seiner Kurzgeschichte beleuchtet Norbert Fiks die Reise der MAGELLAN zum Kugelsternhaufen Morschaztas in der Galaxie Gruelfin.
Wie gewohnt gibt es wieder Besprechungen der PERRY RHODAN-Hauptserie, NEO und der laufenden Miniserie »Androiden«. Andreas Gruber lässt uns teilhaben, an seinem Lesemarathon der Silberbände.

Der süße Gucky auf dem Titelbild stammt von Frank G. Gerigk.

Wenn alles klappt, wird die SOL 115 Mitte August bei den Mitgliedern der PRFZ eintreffen.

Der ColoniaCon in der SOL

Pünktlich zum ColoniaCon, am 10. Mai, erscheint die SOL mit einem Schwerpunkt zu der traditionsreichen Veranstaltung in Köln. Wir blicken zurück auf über 40 Jahre, erzählen Anekdoten, würdigen Menschen, die sich um den Con verdient gemacht haben, und bebildern dies mit zahlreichen Fotos aus den letzten Jahrzehnten.

Andreas Gruber berichtet enthusiastisch von seiner Lektüre des MdI-Zyklus. Alexandra Trinley befragt Raimund Peter zur Entstehung des Animationsvideos der RAS TSCHUBAI. Norbert Fiks untersucht, welche PERRY RHODAN-Autoren schon beim »Exodus«-Magazin veröffentlicht haben. Und Johannes Anders nimmt uns in einer Kurzgeschichte mit auf die STELLARIS.

Dazu erscheinen die gewohnten Besprechungen der PERRY RHODAN-Hauptserie und NEO. Im Innenteil gibt es vier herausnehmbare Risszeichnungen von Holger Logemann zu bewundern. Das frühlingshafte Titelbild lieferte Stefan Wepil.

Die SOL wird in den nächsten Tagen bei den Mitgliedern der PERRY RHODAN-FanZentrale eintreffen.

Die SOL in geheimer Mission

Manch ein Mitglied der PERRY RHODAN-FanZentrale hat sich in den letzten Wochen vielleicht gefragt, warum die SOL noch nicht bei ihm eingetroffen ist. Eigentlich wäre sie in der zweiten Novemberhälfte fällig gewesen.

Nein, wir haben nicht gebummelt, wir waren in geheimer Mission unterwegs. Die Druckdaten der SOL waren pünktlich Anfang November in der Druckerei, wir haben nur die Auslieferung des Magazins verzögert, damit die Überraschung perfekt ist.

Welche Überraschung? Und von was schreibt die da eigentlich, wird sich jetzt der eine oder andere denken.

Es hat etwas mit dem Schwerpunkt der Ausgabe 112 zu tun. Der zielt nämlich auf den 60. Geburtstag von PERRY RHODAN-Chefredakteur Klaus N. Frick ab. Und weil wir natürlich nichts verraten wollten, gab es auch keine Vorankündigung wie gewohnt. Es sollte eine Überraschung für Klaus werden, die wir erst zu seinem Geburtstag lüften wollten. Das bezieht sich wiederum auf einen Teil des Inhalts des Schwerpunktes, denn hier stellen wir einige Beiträge aus der Geburtstags-Anthologie vor, die Alexandra und ich in vielen Stunden Arbeit für Klaus zusammengestellt haben und die ab sofort im SpaceShop erhältlich ist. (Mitglieder können das Buch Versandkostenfrei bestellen, sofern sie nur das Buch kaufen möchten.) Klaus N. Frick kommt in einem Interview in der SOL 112 selbst zu Wort. Wir haben ihn über seine Arbeit für die PERRY RHODAN-Serie befragt.

Weiterer Inhalt der SOL 112 ist unter anderem ein Interview mit Dietmar Schmidt, der nicht nur Romane für die Miniserien und für NEO schreibt, sondern hauptberuflich als Übersetzer für Bastei Lübbe arbeitet und hier vor allem Bestseller übersetzen darf. Wir sprechen mit ihm darüber, was eine gute Literaturübersetzung ausmacht und warum ein Algorithmus einen menschlichen Übersetzer nach wie vor nicht ersetzen kann.

Abseits der gewohnten Besprechungen der PR-Erstauflage und NEO gibt es einen Bericht von den SciFi-Days in Speyer. Nils Hirseland erzählt, wie es bei DORGON weitergeht, zuzüglich einer Kurzgeschichte. Es gibt Besprechungen der letzten beiden FanEditionen sowie von Rüdiger Schäfers Krimi »Die Wellensittichmorde«. Frank G. Gerigk und Andreas Weiß stellen das Infanterie-Unterstützungsvehikel »Kleine Faust« vor inklusive der dazugehörigen Risszeichnung.

Apropos Risszeichung! Als Besonderheit und kleines Dankeschön an die treuen Fans liegt der letzten Ausgabe des Jahres 2023 ein Risszeichnungsposter bei. Gezeichnet hat es Gregor Sedlag für die PERRY RHODAN-Miniserie Atlantis 2. Extra für die Leser und Leserinnen der SOL hat Gregor die Zeichnung coloriert. Dieses Poster ist nur in Kombination mit dem Magazin erhältlich.

Das schöne Titelbild hat uns dieses Mal Alfred Kelsner zur Verfügung gestellt.

Die SOL 112 wird die Mitglieder im Laufe der 50. Kalenderwoche erreichen, wenn sie nicht schon angekommen ist.

Rückblick auf den GarchingCon

Die SOL ist im Anflug auf die Briefkästen der PRFZ-Mitglieder. In wenigen Tagen wird die Ausgabe mit der Schnapszahl 111 eintreffen.

In der SOL 111 blicken wir zurück auf das Wochenende vom 9. bis 11. Juni 2023. Da fand bei München der GarchingCon statt. Die Veranstaltung wurde nicht nur von vielen Fans herbeigesehnt, sondern auch von den Veranstaltern, die seit 2020 darauf gewartet haben, den Con endlich durchführen zu können. Mit Conberichten und einem Interview blicken wir ins Programm und hinter die Kulissen des größten PERRY RHODAN-Events in diesem Jahr.

Außerdem präsentiert Frank G. Gerigk mit seinem Artikel über die »Retter des Mars« die niedlichsten Mausbiber die Terra je gesehen hat. Andreas Gruber nimmt uns mit auf seine Reise durch die frühen Romane der PERRY RHODAN-Serie. Ulrich Siefen wird von Roman Schleifer über die STELLARIS-Kurzgeschichten interviewt und Udo Klotz spricht über die Zukunft von PERRY RHODAN beim Kurd-Laßwitz-Preis.

Rezensionen gibt es dieses Mal nicht nur zur Erstauflage und zu NEO, sondern auch zur laufenden Miniserie PERRY RHODAN-Atlantis 2.

Das farbenfrohe Titelbild stammt von Thomas Rabenstein.

Blick aufs frühe Fandom

In der »SOL 110«, die demnächst erscheint, blicken wir auf das Fandom früherer Jahre zurück und beantworten die Frage, wie die Fans die Zeit wahrgenommen haben, als die PERRY RHODAN-Serie geboren wurde.
Erfreuliches gibt es aus der aktuellen Fan-Szene zu berichten. Die Verantwortlichen des DSFP melden sich zum Thema »PERRY RHODAN und Science-Fiction-Preise« zu Wort.
Für Technikfreunde haben wir eine farbige Risszeichnung im Mittelteil des Heftes abgedruckt, sowie einen Artikel über ein terranisches Frachtschiff der MAYFLOWER-Klasse von Frank G. Gerigk. Von ihm stammt auch das atmosphärische Titelbild der »SOL 110«.
In den Interviews quetschte Alexandra Trinley Wim Vandemaan zum Thema »Namen in der PERRY RHODAN-Serie« aus und Christian Wehrschütz unterhielt sich mit Nobelpreisträger Anton Zeilinger.
Wie gewohnt finden sich in der »SOL« Besprechungen zur PERRY RHODAN-Erstauflage und zu NEO. Neu ist der »Mausbiberreport« von Gerhard Huber, der die »Unterwegs mit Gucky«-Berichte ablöst.

Die »SOL 110« wird in den nächsten Tagen an die Mitglieder verschickt werden und ist anschließend auch im SpaceShop der PRFZ erhältlich.

Die SOL 109 widmet sich der Wissenschaft

Wissenschaft und Technik gehören von Anfang an zur PERRY RHODAN-Serie dazu. Wie detailliert sich Fans und Autoren mit den Naturwissenschaften bei PERRY RHODAN beschäftigen, davon berichtet die 109. Ausgabe der SOL.

Wir besuchen zum Beispiel den Planeten Pspopta, blicken auf die Echsenpopulation von Topsid, gehen den Eigenschaften der STOG-Säure auf den Grund und schauen uns an, wie das Quantenuniversum bei NEO funktioniert oder was die Kolonien der Terranischen Union mit den Sternen in unserer Milchstraße gemein haben. Außerdem beschäftigen wir uns damit, wie die Programmiersprache FORTRAN Einzug in die Handlung der frühen Erstauflage-Romane hielt.

Im Interview kommen dieses Mal Falk-Ingo Klee und Robert Straumann zu Wort. Arndt Ellmer erzählt von seinen Frühwerken und Andreas Gruber lässt uns wieder an seinen Eindrücken zur Lektüre der ersten Silberbände teilhaben.

Eine weitere Besonderheit sind die Artikel von Norbert Fiks und Robert Corvus, die sich beide fragen, warum PERRY RHODAN bei der Vergabe der Science-Fiction-Literaturpreise fast immer leer ausgehen. Beide Artikel erscheinen zeitgleich auch in den »Andromeda Nachrichten« des SFCD.

Neben den Rezensionen zur Erstauflage und zu NEO liefert Alexandra Trinley das Finale ihrer Artikelreihe zu den 60 Geburtstagen von PERRY RHODAN.

Damit das alles Platz hat, ist der Heftumfang mit 80 Seiten ganze 12 Seiten umfangreicher, als gewohnt. Raimund Peter liefert dazu das passende Titelbild.

Das Heft wird Mitte Februar an die Mitglieder der PRFZ verschickt werden.

Die »SOL« und die PRFZ

25 Jahre existiert die PERRY RHODAN FanZentrale (PRFZ) bereits als eingetragener Verein. Ein Umstand der gefeiert werden sollte. Außerdem veranstaltete die PRFZ in diesem Jahr nach drei Jahren endlich wieder einen Con.

Es bot sich geradezu an, diese beiden Themen in der letzten Ausgabe des Jahres 2022 in den Mittelpunkt zu stellen. So dürfen sich die Mitglieder nicht nur über Gratulationen zum Jubiläum freuen, sondern auch über Berichte und Bilder von den 4. PERRY RHODAN-Tagen in Braunschweig.

Weniger ums feiern und mehr ums Lesen geht es in den Artikeln von Arndt Ellmer und Andreas Gruber. Der eine referiert über die Hege des PERRY RHODAN-Lesers und der andere teilt seine Erfahrungen und Eindrücke über die Lektüre der frühen Silberbände.

Norbert Fiks sieht Grün zumindest in einem Artikel über die Farbe und ihren Einfluss auf die PERRY RHODAN-Serie. Außerdem besuchte er die Villa Fantastica in Wien.

Im Interview verrät Andreas Eschbach wie sehnsüchtig er auf das Exposé zu Band 3199 wartete und was er als erstes hat, als er es erhalten hat.

Die Kurzgeschichte schrieb dieses Mal Michael Mühlehner. Wie immer gibt es Rezensionen zur PERRY RHODAN-Erstauflage, zur erfolgreichen NEO-Staffel »Odyssee« und zur Miniserie PERRY RHODAN-Atlantis.

Das Cover stammt von Robert Straumann und erinnert an ein weiteres Jubiläum in diesem Jahr – an 60 Jahre ATLAN.

Die SOL im Comicfieber

Comics spielten in der Geschichte der PERRY RHODAN-Serie immer mal wieder eine Rolle. »PERRY RHODAN im Bild« war die erste Publikation, in der Geschichten um den Raumfahrer Perry Rhodan als Comics erzählt wurden. In den darauffolgenden Jahrzehnten sollten weitere Comic-Reihen folgen. Obwohl sie den großen Erfolg der Hauptserie und dessen Ableger nie erreichen konnten, sind sie ein wichtiger Teil von PERRY RHODAN. Nicht wenige Leser und Leserinnen sind durch die Zeichnungen aus den Comics zur Serie gekommen und manch einer bis heute dabeigeblieben.

Die SOL 107 widmet sich deshalb in einem Schwerpunkt den Comics der PERRY RHODAN-Serie. In Interviews und Rückblicken sowie mit einem Making-of erklären u. a.  Autoren und Zeichner der Alligator Farm wie die Comics für die größte Science-Fiction-Serie der Welt entstanden bzw. entstehen und was den Reiz dieses Mediums ausmacht. Reinhard Habeck berichtet vom Ursprung seiner Rüsselmops-Comics, und als besonderen Bonus gibt es statt einer Kurzgeschichte einen Comic von Alexander Huiskes.

Die Beiträge abseits des Schwerpunkts beschäftigen sich mit PERRY RHODAN NEO und der aktuellen Miniserie »Atlantis«. Rüdiger Schäfer und Rainer Schorm gestatten einen Einblick in ihre Arbeit als Exposé-Autoren. Daniela Hesse bespricht die Miniserie. Christina Hacker nimmt gewohnt kritisch die NEO-Staffel »Leticron« unter die Lupe. Die Erstauflage wird besprochen von Matthias Hettler.

Von den Aktivitäten der Fan-Szene berichten Gerhard Huber, Jürgen Müller und Markus Regler. Dabei gibt es seit zwei Jahren erstmals wieder Conberichte zu lesen. Alexandra Trinley führt die beliebte Reihe zu den 60 Geburtstagen von PERRY RHODAN fort. Thomas Harbach stellt einen außergewöhnlichen Crossover-Fanroman vor.

Ein ganz besonderer Hingucker ist aber das Titelbild von Henrik Fetz. Die Zeichnung zierte 2008 das Titelbild vom PERRY-Comic 135. Maikel Das schlug mir das Motiv vor, weil es sehr schön die Essenz der PERRY-Comics zeigt.

Das Heft ist seit dieser Woche in der Druckerei. Drücken wir die Daumen, dass der Papiermangel uns keinen Strich durch die Rechnung macht und das Heft rechtzeitig Mitte August an die Mitglieder der PERRY RHODAN-FanZentrale ausgeliefert werden kann.