Im zweiten Teil des Doppelromans der beiden Wiener Autoren Leo Lukas und Michael Marcus Thurner kehrt Perry Rhodan zum Advokaten zurück, der ihn in die Vergangenheit der Tiuphoren weiterschickt, indem er durch gegenstandsloses Nichts treibt und die Beherrschung einer Welt ausprobiert, in der seine Gedanken wahr werden: die klassische Beschreibung körperloser Existenz nach dem Tode.

So erschafft Rhodan in seinen Gedanken eine Welt, die er sich als ideale Umgebung für das Planzenwesen vorstellt, und es erscheint – froh, denn er könnte sich die auch erschaffen, legt jedoch Wert auf die Vorstellungswelten anderer, weil er die Begegnung liebt. Rhodan lässt sich noch einmal in die Tiefen von Torus V versetzen, einen apokalyptisch schmierigen Müllplaneten, den die von ihm begleitete Gruppe durchwandert:
(Rezension) Michael Marcus Thurner: Der verheerte Planet (PR 2877) weiterlesen →