Künstler für ein SOL Cover gesucht

Zeichner für die SOL gesucht
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Das Thema der SOL 90 ist „PERRY RHODAN international“. Es wäre schön, wenn das Thema in das Bild aufgenommen wird.
Das beste Cover wird abgedruckt und der Künstler erhält natürlich ein Belegexemplar der SOL.

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»Der Kaiser von Olymp dient seinem Geldbeutel«

Den dritten Band der PERRY RHODAN-Miniserie OLYMP, »Im Auftrag des Kaisers«, schrieb Madeleine Puljic.

(Erstveröffentlichung des Interviews auf Geisterspiegel.de)

Alexandra Trinley: Madeleine, dein Roman schildert die weitere Entwicklung auf den Planeten Shoraz und Olymp. Ein militärischer Konflikt droht. Wie ist die Ausgangslage?

Madeleine Puljic: Nach einem missglückten Anruf von Sichu Dorksteiger bricht Perry zur Museums- und Bibliothekswelt Shoraz auf, wo Sichu als Mitglied des Forschungsteams tätig ist. Damit sind sie allerdings nicht die einzigen, ein Team tefrodischer Soldaten taucht auf und verlangt die Herausgabe des Artefakts, das Sichus Team entdeckt hat. Es gelingt Gucky zwar, das Artefakt zu bergen, aber dafür ist plötzlich Perry verschwunden. Unsere Freunde sind also äußerst angespannt.

Alexandra Trinley: Das fragliche Artefakt ist die Metallschachtel mit shozidischen Symbolen, die »Shoziden-Box«. Arndt Drechsler hat mir erlaubt, seinen Testrender für die Darstellung auf dem Titelbild vom zweiten Band als Illustration für dein Interview zu verwenden. Was hat es mit diesem geheimnisvollen Artefakt auf sich?

(C) Arndt Drechsler

Madeleine Puljic: Die Shoziden-Box ist ein uralter Würfel, der auf Shoraz geborgen wurde. Obwohl die besten Wissenschaftler des Forschungsteams sich natürlich sofort an die Untersuchung gemacht haben, gibt der Würfel seine Geheimnisse nicht so einfach preis. Aber eines ist klar: Das Artefakt ist mächtig, und seine Nähe tut Gucky gar nicht gut.

Alexandra Trinley: Kommen wir zur politischen Ebene. Der Kaiser von Olymp ist ein Autokrat, und gerade ist noch dazu der tefrodische Botschafter auf Olymp während einer Konferenz ermordet worden.

Madeleine Puljic: Argyris Beryn Mogaw ist ein gewählter Kaiser, der seit seiner Wiederwahl leider vor allem einem dient, nämlich seinem eigenen Geldbeutel. Dass er quasi hinter dem Rücken seines Volkes Verhandlungen über einen Anschluss Olymps an das Neue Tamanium führt, kommt ja schon einem Verrat gleich.

Insofern hat er die Probleme durchaus verdient, die ihm ein toter tefrodischer Botschafter bereitet. Und obwohl eigentlich klar ist, dass der Giftmord nicht erst auf Olymp durchgeführt worden ist, wird er von den Tefrodern dafür verantwortlich gemacht, mit folgenschweren Konsequenzen.

Alexandra Trinley: Eine besonders auffällige Persönlichkeit ist die begleitende Kommandantin Onara Gholad, die Olymp mit 200 Schiffen abgeriegelt hat. Ist sie die Frau auf dem Cover, spielt sie weiterhin eine Rolle?

Madeleine Puljic: Onara wird den Leser bestimmt noch eine Weile begleiten. Sie ist eine starke Frau mit großen Ambitionen und ist nicht zimperlich dabei, diese auch umzusetzen. Ein schönes Pendant zu Sichu Dorksteiger und eine enorme Herausforderung für den Argyris.

Alexandra Trinley: Und wie sieht es zu Beginn des Romans auf Olymp aus? Wie geht die Geschichte weiter?

Madeleine Puljic: Wie man sich vorstellen kann, sind die Olymper nicht gerade begeistert davon, dass die Freie Handelswelt von einer fremden militärischen Macht abgeschottet wird, die sie schon einmal abgelehnt haben. Ebenso wenig von dem Kaiser, der sich eigentlich an dieses Abstimmungsergebnis halten sollte. Dazu kommen die wirtschaftlichen Probleme, die durch die tefrodischen Sperren verursacht werden. Kurz: Es geht gerade nicht sehr angenehm zu.

Alexandra Trinley: Gibst du uns eine Leseprobe?

Madeleine Puljic: Der Roman beginnt direkt mit Perry Rhodan höchstselbst:

Zögernd schlug er die Augen auf. Kaltes Licht stach ihm in den Sehnerv, schwach zwar, doch unerträglich nach der langen Dunkelheit.

Perry Rhodan rieb sich die Stirn, hinter der ein durchdringender Schmerz pochte, und versuchte, sich zu orientieren. Wie lange war er bewusstlos gewesen? Minuten, Stunden? Etwa noch länger? Jedes Zeitgefühl war ihm abhandengekommen, und in dem künstlichen Zwielicht war es unmöglich zu sagen, ob Tag herrschte oder tiefste Nacht.

Sein Schädel brummte. Seine Kehle war trocken, die Zunge leicht geschwollen. Allerdings waren seine Lippen noch nicht rissig, was bedeutete, dass er immerhin keinen ganzen Tag verloren hatte. Oder jemand hatte ihm zwischendurch Wasser eingeflößt. Beides nahm er als gutes Zeichen.

Hier der Link zur Leseprobe:

https://perry-rhodan.net/sites/default/files/leseproben/pro0318_leseprobe.pdf

Alexandra Trinley: Vielen Dank, Madeleine!

Madeleine Puljic: Immer gerne!

 

3 Jahre Blog des Mannheimer PERRY-Stammtischs

Im Februar 2015, vor nunmehr drei Jahren also, wurde die veraltete Homepage des Mannheimer PERRY-Stammtischs in ein Weblog umgewandelt und seitdem gestalten die Stammtisch-Organisatoren und Stammtisch-Ansprechpartner Roman Piechullek und Gerhard Huber diese neue Plattform gemeinsam – unterstützt natürlich durch Anregungen, Beiträge und Recherchen der Stammtisch-Mitglieder.  Im Stammtisch-Blog finden sich neben Artikeln zu Themen der PERRY RHODAN-Serie auch mehr oder weniger regelmäßige Rubriken wie PERRY RHODAN-Titelbild-Artikel und die Berichte eines gewissen Mausbibers.

Und ebenfalls recht zahlreich und regelmäßig inzwischen: die Interviews. Nicht nur mit Besuchern und Serienfiguren wie Gucky und Perry Rhodan höchstselbst, nein, auch Autoren stellten sich den »ultimativen« Fragen wie die (den Stammtisch mehr oder weniger regelmäßig besuchenden) PERRY-Autoren Verena Themsen, Michelle Stern und Christian Montillon oder auch Manfred Rückert, Ben Calvin Hary und PERRY-Gast-Autor Andreas Eschbach.

Fortgesetzt hat Gucky seine Berichte bereits im ersten Blogbeitrag 2018 zur Planetariumsveranstaltung. Der 22. Bericht des Mausbibers bereits und der 70. Artikel insgesamt: http://perry-rhodan-stammtisch-mannheim.blogspot.de/2018/01/unterwegs-mit-gucky-22-stammtisch.html

Die Interviewreihe wurde aktuell fortgesetzt und im März wird es einen neuen Titelbild-Artikel zu einer beliebten PERRY-Figur geben. Reinschmökern lohnt sich also.

DORGON: Orlando de la Siniestro

Gaby Hylla hat das Gesicht des ältesten Sprösslings von Emperador de la Siniestro gezeichnet. Orlando de la Siniestro ist der Sohn des Don Philippe de la Siniestro.

Trotz seines Anstands und seiner Moral gehört Orly zu den Gründern des Quarteriums, welches er glühend verehrt. Er führt die quarteriale Flotte erfolgreich zum Sieg über die akonische Republik in Cartwheel und gehört 1307 NGZ zum Stab der Offensive in die Lokale Gruppe.

Orlando de la Siniestro
(C) Gaby Hylla

Mehr über Orlando de la Siniestro und seine Familie lest ihr in den Heften 103 und 104, welche vom Feldzug in die Lokale Gruppe handeln.

Corona-Magazine 02/ 2018

Das neue CORONA-Magazin ist da. In dieser Ausgabe beschäftigt sich PERRY RHODAN Autor Uwe Anton mit der auf Amazon Prime zugänglichen Serie „Electric Dreams  – 10 neue Geschichten von Philip K. Dick?“. In seiner Comic-Kolumne geht es um „Superhelden-Nostalgie“.

Alexandra Trinley schreibt in ihrer Kolumne über die PERRY RHODAN Erstauflage. Aus Sicht des PROC und der PRFZ ist das Interview mit Roman Schleifer zu DORGON 101 „Schwarze Seele“ sehr interessant und erfreulich.

 

Das Corona-Magazine ist ein aus freiwilligen Beiträgen zusammengestelltes Fanzine, das umsonst erscheint. Man bekommt das E-Book unter anderem auf Amazon und als PDF/ EPUB beim Verlag in Farbe und Bunt.

SOL #89 ist unterwegs

Die SOL 89 kommt in dieser Woche aus der Druckerei und sollte voraussichtlich bis zum Freitag verschickt werden.

Dank der Mühen des SOL-Redaktionsteams ist es uns trotz einer technischen Katastrophe (defekte Festplatte) gelungen, die Ausgabe Termingerecht fertigzubekommen. Es war ganz schön knapp am Ende.

Cover SOL Nr. 89

Zum Inhalt:
Im Schwerpunkt geht es um die Stammtische. In der Ausgabe berichten die Stammtische aus Leipzig, Mannheim, München, Nürnberg und Wien von ihren Aktivitäten.
Im Interview verrät uns Susan Schwartz mehr über ihre Miniserie OLYMP.
Stefan Wepil hat nicht nur das Cover gezeichnet, sondern auch einen anspruchsvollen Artikel über Andrabasch abgeliefert.
Mir persönlich gefällt besonders das Interview, das Michael Tinnefeld mit dem Fan Jürgen Kirch geführt hat. Jürgen hat die PERRY-Comics aufleben lassen. Leider dürfen wir aus rechtlichen Gründen keine Bilder davon abdrucken. Aber allein Jürgens Geschichte über die Entstehung ist spannend.
Neben der Auflösung des Gewinnspiels gibt es die üblichen Rubriken. Die NEO-Kolumne mussten wir leider teilen, weil sonst nicht genügend Platz für all die anderen Beiträge gewesen wäre. Sie wird im nächsten Heft fortgesetzt.

Wir hoffen, dass euch auch diese Ausgabe gefallen wird und freuen uns auf eure Rückmeldungen.

Impressionen zur PERRY RHODAN Miniserie Olymp

Raimund Peter hat einige tolle Impressionen zur aktuellen PERRY RHODAN Miniserie Olymp erstellt.

Impressionen zur PERRY RHODAN Miniserie Olymp von Raimund Peter.

 

Der Mannheimer PERRY-Stammtisch ernannte PERRY-Autoren zu Ehrenmitgliedern

Beim Treffen am 7. Februar 2018 besuchten nicht nur Klaus Frick und Madlen Bihr aus der PERRY RHODAN-Redaktion den Mannheimer PERRY-Stammtisch, zudem wurden die drei PERRY-Autoren Verena Themsen, Michelle Stern und Christian Montillon zu Ehrenmitgliedern des Mannheimer PERRY-Stammtisch ernannt.

Die Verleihung der Ehrenurkunden sollte eigentlich noch zum 20-Jahre-Jubiläum des Stammtischs bei der Veranstaltung im Planetarium Mannheim im Dezember 2017 stattfinden. Doch bot sich mit dem Februar-Treffen eine zwar spätere Gelegenheit, aber ein passenderer Rahmen beim Stammtisch samt Gucky-Kuchen und Vurguzz-Verköstigung.

 

Liste der Ehrengäste zum Perry Rhodan Con in München

  • Christoph Anczykowski – Risszeichner
  • Uwe Anton – PERRY RHODAN-Autor, Exposéautor PERRY RHODAN TERMINUS
  • Klaus Bollhöfener – PERRY RHODAN-Marketing
  • Olaf Brill – Autor PERRY RHODAN Miniserien, Koordinator STELLARIS-Kurzgeschichten
  • Robert Corvus – Stammgastautor PERRY RHODAN
  • Arndt Drechsler – Titelbildzeichner PERRY RHODAN
  • Arndt Ellmer – PERRY RHODAN-Autor
  • Ulf Fildebrandt – STELLARIS-Autor
  • Hubert Haensel – PERRY RHODAN-Autor, Bearbeiter der Silberbände
  • Marc A. Herren – ehem. PERRY RHODAN-Autor
  • Kai Hirdt – Autor PERRY RHODAN, PERRY RHODAN NEO und PERRY RHODAN-Comic
  • Sabine Kropp – PERRY RHODAN-Redaktion
  • Holger Logemann – Risszeichner
  • Dennis Mathiak – Autor PERRY RHODAN-Miniserien
  • Swen Papenbrock – Titelbildzeichner PERRY RHODAN
  • Gregor Paulmann – Risszeichner
  • Madeleine Puljic – Autorin PERRY RHODAN NEO und -Miniserien
  • Rüdiger Schäfer – Exposé-Autor PERRY RHODAN NEO
  • Roman Schleifer – Autor PERRY RHODAN TERMINUS, STELLARIS
  • Dietmar Schmidt – Autor PERRY RHODAN-Miniserien
  • Rainer Schorm – Exposé-Autor PERRY RHODAN NEO
  • Michelle Stern – Autorin PERRY RHODAN & -NEO; Betreuerin der LKS
  • Verena Themsen – PERRY RHODAN-Autorin
  • Michael Thiesen – PERRY RHODAN-Experte
  • Hermann Urbanek – SF-Experte, Autor PERRY RHODAN-Chronik 3
  • Michel Van – Risszeichner
  • Robert Vogel – SF-Experte
  • Thomas Zeug – SF-Filmer
  • Uschi Zietsch (Susan Schwartz) – Autorin PERRY RHODAN & PERRY RHODAN NEO, Exposéautorin PERRY RHODAN OLYMP, Verlegerin Fabylon-Verlag

»Eine Wüstenwelt mit dünner Atmosphäre« – Dennis Mathiaks OLYMP-Roman

(Erstveröffentlichung des Interviews auf Geisterspiegel.de)

Alexandra Trinley: Dennis, worum geht es in OLYMP?

Dennis Mathiak: OLYMP ist in erster Linie ein Science-Fiction-Abenteuer, das zwar auch die kosmische Facette der Serie beleuchtet – siehe die Shoziden – aber nicht in dem Umfang wie in STARDUST, ARKON oder TERMINUS. Stattdessen konzentrieren wir uns auf politische Intrigen, Forschungen und die Schicksale unserer Charaktere.

Alexandra Trinley: Im Mittelpunkt deines Romans steht die Museumswelt Shoraz. Wie sieht es dort aus?

Dennis Mathiak: Shoraz ist eine Wüstenwelt mit dünner Atmosphäre. Dort ist es karg und kalt, der allgegenwärtige Sand, der oft in heftigen Stürmen verwirbelt wird, hat zudem eine tückische Eigenschaft. Interessant sind jedoch vor allem die Hinterlassenschaften der Shoziden, eines Volkes, das vor Jahrmillionen untergegangen ist.

Alexandra Trinley: In TERMINUS hast du dich eingehend mit Terrania City beschäftigt. In OLYMP gilt dein Augenmerk Trade City.

Dennis Mathiak: Zwar nicht so intensiv wie mit Terrania City, was daran liegt, dass Trade City nicht in jedem Kapitel meines Romans vorkommt, aber ja. Von Trade City wissen wir bisher nicht so viel, und gleich Terrania ist die Hauptstadt Olymps riesig. Wir erkunden die Stadt in meinem Roman durch die Augen zweier Bewohner, die ganz unterschiedlichen Berufen nachgehen. Dabei finden wir uns am Stadtrand wieder, aber auch mitten im Zentrum.

Alexandra Trinley: Dort spitzen sich politische Geschehnisse zu.

Dennis Mathiak: Allerdings. Was der Kaiser von Olymp, Argyris Beryn Mogaw, bisher hinter verschlossenen Türen trieb, dringt ein wenig an die Öffentlichkeit. Die Unzufriedenheit der Bevölkerung, die schon seit Jahren brodelt, tritt zum Vorschein. Und in diese Unruhe stolpern die beiden Protagonisten.

Alexandra Trinley: In OLYMP agieren Perry Rhodan und der Mausbiber Gucky. Rhodans Ehefrau Sichu Dorksteiger spielt eine Hauptrolle. Was ist die Herausforderung an der Arbeit mit diesen Figuren?

Dennis Mathiak: Ich kenne Rhodan und Gucky seit so vielen Jahren, muss sie aber so schildern, dass auch ein Neuleser sie versteht. Ich muss mich hinterfragen, was ihm unbekannt ist und vielleicht erläutert werden muss. Außerdem hat Rhodan nur wenige Macken, ist eher der strahlende Held; dennoch soll er prägnant geschildert sein, um nicht langweilig zu wirken. Guckys natürlicher Humor wiederum darf nicht ins Alberne abgleiten. Mit Sichu Dorksteiger habe ich mich tatsächlich recht leicht getan; sie ist einfach eine wunderbare starke Frauenfigur.

Alexandra Trinley: Du hast aber auch zwei eigene Figuren kreiert.

Dennis Mathiak: Sogar mehrere. Die Protagonisten auf Olymp samt der Leute, mit denen sie es zu tun haben, und drei Mitglieder im Forschungsteam, wobei eine schon im ersten Band kurz erwähnt wird. Es ist ganz normal, dass man Freiheiten bei den Romanen hat, mal mehr und mal weniger. Bei den Exposés, die Susan Schwartz verfasst hat, konnte ich mich, was die Figuren angeht, richtig austoben.

Alexandra Trinley: Gibst du uns eine Leseprobe?

Dennis Mathiak: Buff holte ein Tablett hinter der nächsten Säule hervor. Er hatte es bereits mit einem Hintergedanken dort platziert und balancierte es auf seinen zwei Fingern und dem Daumen in Richtung des Throns.

»Ich dachte, du würdest Durst haben, edler Argyris!«, log er mit der leisen Mezzosopranstimme, wegen der jeder stutzte, der ihn zum ersten Mal sprechen hörte. »Ich habe dein Lieblingsgetränk aus der Bar bringen lassen – Venusischen Feuerwhisky mit Eis.« Der Rospaner beendete den Satz mit einem fröhlichen Schnauben.

Einen Augenblick lang starrte Mogaw ihn mit offenem Mund an. Sein zuvor blasses Gesicht war rot angelaufen, doch die Röte verblich bereits wieder und machte dem normalen Teint des Kaisers Platz.

Er strich sich über die Glatze.

Buff reichte ihm den lindgrünen Jägerhut mit der oszillierenden Schärpe aus Bengaschhaut, einer in den Dschungeln Pigells ansässigen Giftschlange. Buff hatte ihn und weitere Hüte aus Mogaws Sammlung ebenfalls vorsorglich in der Thronhalle deponiert.

»Wenigstens auf dich ist Verlass, Talin.« Mogaw tätschelte ihm den Kugelkopf, woraufhin Buff die dreifaltigen Lider komplett schloss und wieder öffnete.

Eine längere Leseprobe gibt es auf der Verlagsseite: https://perry-rhodan.net/shop/item/9783845352534/olymp-2-die-museumswelt-von-dennis-mathiak

Alexandra Trinley: Dann danke ich dir für die Auskünfte.

Dennis Mathiak: Immer wieder gerne!

Die Perry Rhodan Online Gemeinschaft