Der Arkonide Atlan kehrt in PERRY RHODAN-Band 2950 zurück

Es ist eine gute Tradition bei PERRY RHODAN – seit dem legendären Zyklus um die Meister der Insel –, dass ein Roman mit einer »50« am Ende der Bandnummer einen Wendepunkt in der Gesamthandlung der Serie darstellt. Bei Band 2950, der am 2. März
2018 erscheinen wird, ist das auf jeden Fall so: »Der Sternenwanderer« bringt für die Leser der größten Science-Fiction-Serie der Welt neue Erkenntnisse und das Wiedersehen
mit einer liebgewonnen Hauptfigur.

Perry Rhodan band 2950 „Der Sternenwanderer“

Der Arkonide Atlan kehrt in PERRY RHODAN-Band 2950 zurück weiterlesen

Heftehaufen

Martin Ingenhoven, der Besitzer des „Heftehaufens“, macht ebenfalls schöne Clips.

Hier ist seine YouTube-Rezension des zweiten Bandes von PERRY RHODAN-Olymp. Darüber hinaus bietet sein Kanal, den man auf YouTube abonnieren kann, Interviews mit den Redaktionsmitgliedern Madlen Bihr und Philine Rühmann, und vieles andere mehr.

OLYMP 4: Eine Lebenserfahrung von dreitausend Jahren – Im Gespräch mit Dietmar Schmidt

Den vierten Band der von Susan Schwartz konzipierten PERRY RHODAN-Miniserie OLYMP, »Im Netz von Adarem«, schrieb Dietmar Schmidt, der dem Geisterspiegel bereits zu Band 5 von PERRY RHODAN-Terminus ein Interview gab und sich am Interview mit dem Lektor Dieter Schmid über Band 10 beteiligte. Bei OLYMP geht es mit den turbulenten Ereignissen auf der Handelswelt Olymp und der Museumswelt Shoraz weiter. Kampfschiffe der Tefroder riegeln beide Planeten ab, und noch immer steht die geheimnisvolle Shoziden-Box im Mittelpunkt. Und Perry Rhodan.

(Erstveröffentlichung des Interviews auf Geisterspiegel.de)

Alexandra Trinley: Dietmar, in diesem Roman gestaltest du die am schwierigsten zu handhabende Figur der Serie: Perry Rhodan. Wie siehst du ihn, wie gingst du damit um?

Dietmar Schmidt: Das war wirklich eine Herausforderung. Perry Rhodan besitzt eine derart gewaltige Erfahrung, dass man sich kaum eine Situation vorstellen kann, die er nicht so ähnlich schon einmal erlebt hat. Oft wird bemängelt, dass er sich zu passiv verhalte, »weichgespült« sei. Ich fände es aber unpassend, wenn der Rhodan des Jahres 1550 NGZ noch der gleiche Mensch wäre wie beim Sprung ins Wegasystem. Jemand mit einer Lebenserfahrung aus über dreitausend Jahren wird eher kein Draufgänger mehr sein. Der moderne Rhodan sammelt möglichst viele Informationen, ehe er eine Lage beurteilt und tätig wird. Sein bedachtsames Vorgehen verleiht ihm in meinen Augen größere Glaubwürdigkeit.

In »Im Netz von Adarem« übernehme ich ihn allerdings in einem Zustand der psychischen Zermürbung. Er weiß nicht, wo er weshalb wie lange schon festgehalten wurde. Man betäubte ihn mehrfach mit einem Narkosegas, gegen das der Zellaktivatorchip nicht recht zu wirken scheint. Ich finde, unter solchen Ausnahmebedingungen kann auch der alte Rhodan mal wieder hervortreten.

Alexandra Trinley: Darüber hinaus hast du einen neuen Protagonisten eingeführt.

Dietmar Schmidt: Eine neue Protagonistin, um genau zu sein. Ihren ersten Auftritt hat sie am Ende von Band 3, und in meinem Roman hat sie Raum, sich ein wenig zu entfalten. Rhodan begreift sehr schnell, dass die Dame mehr Geheimnisse besitzt, als ihm lieb sein kann.

Alexandra Trinley: Hast du sie entwickelt?

Dietmar Schmidt: Nein, die Figur war vorgegeben, und ich weiß über ihren Hintergrund nicht viel mehr, als im Roman steht. Ich durfte aber ein paar Aspekte selbst ausarbeiten. Sie ist insofern besonders, als sie Ressourcen besitzt, über die sie als Insassin eines Gefängnisses nicht verfügen dürfte. Ich kann im Roman einige dieser Mittel schildern. Weil die neue Figur über sich aber nur preisgibt, was sie preisgeben muss, ist es sehr gut möglich, dass sie auch in den folgenden Bänden mit ein paar Überraschungen aufwarten kann.

Alexandra Trinley: Gibt es einen neuen Handlungsort?

Dietmar Schmidt: Der Handlungsort ist nicht mehr ganz neu. In Band 3 bekam Rhodan allerdings nur einen einzigen Raum davon zu Gesicht, und darin gibt es nicht einmal viel zu sehen. Ich lasse ihn einiges über die Welt erfahren, auf die er verschleppt wurde, und habe sie mit einer Figur bevölkert, die sich sehr im Hintergrund hält.

In den darauffolgenden Bänden wird Rhodan noch ganz anderen Aspekten des Planeten begegnen, auf dem man ihn gefangen hält.

Alexandra Trinley: Vielen Dank für die Auskünfte. Gibst du uns eine Textprobe?

Dietmar Schmidt: Aber gern. Wie wäre es hiermit:

Das Stahlrohr pfiff herab, aber die Frau mit dem auffälligen Ohrschmuck trat einen Schritt zur Seite, fuhr herum und hebelte den Angreifer mit seinem eigenen Schwung, der ins Leere ging, zu Boden.

So ähnlich wie beim Dagor, dachte Perry Rhodan. Diese Frau muss herumgekommen sein … Es wurde zunehmend deutlicher, dass sie alles andere als eine gewöhnliche Gefangene war.

Der Angreifer fuhr sich wütend durch seinen Vollbart und rappelte sich wieder auf. Aber Rhodan bezweifelte nicht, dass ihre Befreierin ihm mehr als gewachsen war. Rhodan blickte sich prüfend um. Seine Augen hatten sich etwas an die Dunkelheit gewöhnt, und er bemerkte, dass Ypheris Bogyr sich neben ihn stellte. Aus dem Halbdunkel des Korridors kamen zwei weitere Schläger.

Ein Jülziish mit unbedecktem, blauem Brustpelz ließ den Tellerkopf leicht hin und her pendeln, während er mit den langen Armen eine dicke Zweimeterstange aus Plastik umherwirbelte. Ein Mensch, angesichts seiner samtbraunen Haut möglicherweise Tefroder oder Akone, hob drohend einen Knüppel. Die Waffe war offenbar aus einer gepolsterten Armlehne gefertigt und mit einem Griff versehen. Als der Mann den Knüppel schwang, erkannte Rhodan an der Bewegung, dass das Polster zudem innen beschwert war.

»Auf den Boden mit euch!«, rief der Jülziish mit schriller Stimme.

Bogyr reagierte zumindest wie ein TLD-Agent. Er griff den Jülziish an, tauchte unter der zustoßenden Stange weg und brachte ihn mit einer Beinschere zu Fall.

Der Tefroder mit dem Totschläger machte einen Schritt auf Rhodan zu und schwang seine Waffe. Rhodan hätte sich am liebsten aus dem Kampf herausgehalten. Er war schon oft in ähnlicher Lage gewesen, als Gefangener in einer unbekannten Umgebung, aber kaum je hatte er weniger über seine Situation gewusst als diesmal.

Als sein Gegner sich eine Blöße gab, brach Rhodans Frustration sich Bahn: die Wut über die Freiheitsberaubung, die entwürdigende Unterbringung in der kahlen Zelle, ohne Wasser, ohne Essen, ohne Waschgelegenheit, die Verhöre zu Dingen, von denen er nichts wusste, die Drogen …

Er wich zur Seite aus. Eine Dagorbewegung brachte ihn in günstige Position. Der Solarplexus des Manns lag offen vor ihm. Ein kraftvoller Hieb, und der Angreifer ächzte, ließ den Totschläger fallen, sackte zu Boden und blieb leise keuchend liegen.

Mit einem Tritt beförderte Rhodan den Knüppel aus der Reichweite seines Gegners in den Gang. Ein Hieb gegen die Schläfe sandte den Angreifer ins Reich der Träume. In Dagorhaltung wandte er sich Bogyrs Widersacher zu.

Der jüngere Mann benötigte seine Hilfe jedoch nicht. Rhodan hatte nicht beobachtet, wie Bogyr den Jülziish besiegt hatte. Aber als Rhodan hinsah, lag das Tellerkopfwesen bereits am Boden. Bogyr bückte sich, hob die Stange auf, wog sie in der Hand, nickte zufrieden und behielt sie.

Der Kampf hatte keine fünf Sekunden gedauert. Rhodan blieb aktionsbereit, Bogyr fasste den Stab mit beiden Händen, und gemeinsam sahen sie nach ihrer Befreierin mit dem Ohrenschmuck.

Die schlanke, fast zierliche Frau hatte nicht nur den Kerl mit dem Stahlrohr zu Boden geschickt, sondern obendrein einen zweiten Angreifer niedergeschlagen, der sie mit einer nagelbesetzten Keule bedroht hatte.

»Ihr könnt Ebaryn ausrichten, dass ich ihm das übel nehme«, sagte sie zu dem Mann, der sie von hinten hatte niederschlagen wollen.

Er saß an der Korridorwand und hielt sich das Gesicht. Zwischen seinen Fingern quoll Blut hervor, er atmete pfeifend. Rhodan vermutete, dass seine Nase gebrochen war.

»Oh, sag mir das doch selbst, Mahé«, drang eine Stimme von der Decke.

Hier der Link zur Leseprobe:

https://perry-rhodan.net/sites/default/files/leseproben/pro0418_leseprobe.pdf

»Die Tiefe der Zeit« – Ein Interview mit Andreas Brandhorst

Am 1. März 2018 erscheint »Die Tiefe der Zeit«, das neue Buch von Bestsellerautor Andreas Brandhorst. Aus diesem Anlass führte Roman Schleifer ein Interview mit dem sympathischen Deutschen.

Roman Schleifer (RS): Andreas, nach deinem Bestseller »Das Erwachen«, in dem das Erwachen einer Maschinenintelligenz auf der Erde der Gegenwart im Mittelpunkt steht, widmest du dich in deinem neuen Buch »Die Tiefe der Zeit« wieder einer entfernten Zukunft.

Der Klappentext liest sich schon mal interessant.
»Seit vielen Tausend Jahren führt die Menschheit Krieg gegen die geheimnisvollen Crul. Und seit ebenso langer Zeit erzählt man sich Geschichten von der Hauptstreitmacht des Feindes, die seit Ewigkeiten durch die Weiten des interstellaren Raums unterwegs ist, um eines Tages die Kernwelten der menschlichen Zivilisation zu vernichten. Der ehemalige Soldat Jarl, dem man Verrat und Mord zur Last legt, ist auf der Flucht vor den eigenen Verbündeten. Als Gejagter muss er die legendäre Erde finden, jenen mythischen Ursprungsplaneten der Menschen. Denn dort soll die größte aller Waffen lagern, eine Waffe, die den Krieg beenden und Frieden bringen kann. Jarls Suche führt ihn durch die Tiefe der Zeit. Doch er ahnt nicht, dass er nur ein Werkzeug in einem viel größeren Plan ist …«

In all deinen SF-Romanen ist die Menschheit fast verschwunden, leben nur mehr wenige von uns und/oder befinden sich im Krieg mit einer außerirdischen Macht. Siehst du so schwarz für uns in der Zukunft im All?

Andreas Brandhorst (AB): Es ist nicht in allen meinen Romanen so, aber doch in einigen, da hast du recht. Vielleicht liegt es daran, dass ich das dramatische Setting mag, die besondere Atmosphäre einer solchen Situation. Es ist gelegentlich das große Bühnenbild, der Hintergrund für die Handlung. Interessanterweise ist die Menschheit in »Die Tiefe der Zeit« nicht auf einen kleinen Rest reduziert. Ganz im Gegenteil, sie ist, sieht man die Sache aus einem gewissen Blickwinkel, die dominante Spezies in der Milchstraße. Aber es wird auch schnell klar: Die Menschen sind nicht unbedingt die Guten. Sie haben das Trauma eines Fast-Untergangs hinter sich und daraus die Lehre gezogen, dass keine fremde Spezies jemals die Chance erhalten darf, zu einem ernsthaften Rivalen auf der galaktischen Bühne zu werden. »Vereint sind wir stark, geteilt sind wir schwach, und die Schwachen sterben.« So lautet nicht umsonst das Motto des Pakts der Menschenwelten.

Roman: Denkst du, dass die Erde wirklich einmal nur mehr eine Art Mythos sein wird?

Andreas: Auch hier gefällt mir das Setting, die Atmosphäre, wie bei E.C. Tubbs Earl-Dumarest-Reihe: die Erde vergessen, oder fast, ein Mythos, vielleicht nicht mehr als eine Legende. Aber in »Die Tiefe der Zeit« ist dieser Mythos nicht nur Hintergrund, Kulisse, sondern ein zentraler Punkt der Handlung. Es gibt einen ganz bestimmten Grund, warum die Erde in Vergessenheit geriet …

Roman: Kommen wir zu Jarl, dem Held in »Die Tiefe der Zeit«. Er ist ein Ex-Soldat, dem man Verrat und Mord vorwirft. Zu recht oder zu Unrecht?

Andreas: Wahrheit und Lüge liegen auch in diesem Roman dicht beieinander und lassen sich manchmal zunächst kaum voneinander unterscheiden. Jarl ist als Soldat geboren, wobei ich erklärend hinzufügen muss: Die Menschen in »Die Tiefe der Zeit« sind eine polymorphe Spezies, die Gene bestimmen ihren Platz in der Gesellschaft. In Jarls Adern fließt gelbes Blut, das Blut von Soldaten, aber er fühlt schon bald, dass er kein Soldat sein will. Ihm liegt nichts daran, sein ganzes Leben lang zu zerstören und zu töten. Er erfährt von der legendären Erde und einer Waffe, die es dort geben soll, angeblich die größte und mächtigste aller Waffen, so groß und mächtig, dass sie den ewigen Krieg beenden und Frieden bringen kann. Daraufhin macht er sich auf die Suche, um der Galaxis, den Menschen und auch sich selbst Frieden zu bringen.

Roman: Was hat Jarl für Fähigkeiten?

Andreas: Obwohl er das gelbe Blut eines Soldaten hat, ist er doch jemand, der in einer Welt des Krieges und Konflikte Frieden sucht. Schnell wird ihm klar: Um zu überleben, muss er die Erde und die mächtigste aller Waffen finden, die dort angeblich auf ihn wartet. Seine besonderen Fähigkeiten heißen Ausdauer, Überlebenswille und Entschlossenheit. Und er bekommt Hilfe von unerwarteter Seite.

Roman: Jarl ist nur ein Werkzeug in einem größeren Plan … bereits in der »Kantaki«- und der »Feuervögel«-Trilogie (beide von Piper-Verlag neu aufgelegt und absolut lesenswert), spielt eine höhere Macht mit. Was fasziniert dich an dem Gedanken, dass die Helden oft nur Marionetten sind?

Andreas: Ich würde eher von einem Mosaikstein in einem größeren Bild sprechen, oder von einem kleinen Stück, von dem man noch nicht weiß, wo es ins große Puzzle passt. Ich mag diese Art von Verschlungenheit, die auch dem Leben des Einzelnen Bedeutung gibt, selbst in einem galaktischen, kosmischen Maßstab. Jarl ist tatsächlich Teil eines größeren Plans, was aber nicht bedeutet, dass sein Leben fest vorherbestimmt ist. Dieser Punkt liegt mir sehr am Herzen: Jarl zeigt, dass man immer entscheiden kann. Diese Freiheit steht jedem von uns offen, und das bedeutet auch: Niemand von uns kann der damit einhergehenden Verantwortung entkommen.

Roman: Empfindest du das in der Realität auch so?

Andreas: Die Freiheit und Verantwortung der eigenen Entscheidung? Ja, unbedingt. Ich habe mehrmals in meinem Leben ganz bewusst auf der Grundlage dieser Erkenntnis gehandelt. In jedem von uns fließt symbolisches »gelbes Blut« – oder violettes, wie im Fall von Prizilla, einer weiteren wichtigen Figur in »Die Tiefe der Zeit«. Wenn man das weiß, kann man in bestimmten Situationen über sich selbst hinauswachsen, sein Schicksal gewissermaßen selbst in die Hand nehmen.

Roman: Gib uns mehr Infos als den Klappentext. Was erwartet uns in »Die Tiefe der Zeit«?/ Warum sollte man »Die Tiefe der Zeit« gelesen haben?

Andreas: Hier exklusiv vor Veröffentlichung der Text auf der Innenseite.
»Evolution – nur der Stärkere überlebt. Als die Menschen ins All aufbrachen, trafen sie auf einen Gegner, der sie fast ausgerottet hätte. Dieser Konflikt hinterließ ein tief verwurzeltes Trauma. Nicht umsonst heißt das Motto des Pakts aller Menschenwelten: »Vereint sind wir stark, geteilt sind wir schwach, und die Schwachen sterben.« Wo die Menschen in der Milchstraße auf intelligentes Leben stoßen, sorgen sie mit Manipulationen und militärischem Eingreifen dafür, dass sich nie Rivalen entwickeln können. Doch dann treffen sie auf die Crul, einen erbarmungslosen wie geheimnisvollen Gegner, der alle ihre Befürchtungen wahr werden lässt. Denn die Crul reisen seit Jahrtausenden durch das All und verfolgen eine ganz besondere Mission. Es liegt ausgerechnet an Jarl, einem abtrünnigen Soldaten, einen Weg zu finden, gegen die Crul zu bestehen. Doch dazu muss er zuerst das Unmögliche schaffen: den legendären Heimatplaneten der Menschheit wiederfinden …«

»Die Tiefe der Zeit« präsentiert ein ganz neues Universum. Warum man den Roman lesen sollte? Weil er ein farbenprächtiges kosmisches Abenteuer in mindestens 8K-Auflösung ist, das für den Leser garantiert die eine oder andere Überraschung bereithält …

Roman: Klingt spannend. Ich freue mich auf das Buch. Danke für deine Zeit.

Andreas: Ich danke dir und wünsche allen Lesern viel Spaß mit »Die Tiefe der Zeit«.

Ben und Perry Rhodan

Ben Calvin Hary spricht in einem offiziellen Youtube-Video der PERRY RHODAN Redaktion über den Raumfahrer Perry Rhodan, die Serie PERRY RHODAN.

Locker und humorvoll – ideal für Einsteiger der PERRY RHODAN Serie oder jene, die es noch werden wollen.

DORGON 101 „Schwarze Seele“ von Roman Schleifer ist online

Titelbild zu DORGON 101 – Schwarze Seele.
(C) Michael Gottfried

Es ist soweit. DORGON 101 ist online. Die Geschichte »Schwarze Seele« stammt von Roman Schleifer (Perry Rhodan Terminus, Stardust und Stellaris). In diesem Thriller sucht die Polizistin Vita Etan einen Serienmörder und wird dabei mit ihrer Vergangenheit konfrontiert. Parallel dazu lotet der Alysker Rakiyat die Abgründe seiner Psyche aus und heckt einen perfiden Plan aus.

Krimi und Thriller-Autor Andreas Gruber meinte über »Schwarze Seele«: »Roman, du hast mich jetzt zwei Stunden meines Lebens gekostet, denn ich wollte unbedingt wissen, wie die Story endet. Da ist dir ein spannender Beziehungs-Science-Fiction-Thriller mit origineller Handlung und faszi-nierenden Charakteren gelungen. Hat mich wirklich gut unterhalten.«

Christina Hacker, Redakteurin der SOL schreibt im PRFZ-Newsletter: »Für diesen Roman darf man kein allzu empfindliches Gemüt besitzen. Denn die Handlungen des Täters sind nichts für Weicheier.«

Was bei Dorgon bisher geschah:

Im Jahre 1307 NGZ tobt der Konflikt zwischen den beiden Kosmotarchen DORGON und MODROR auf vielen Ebenen. Der Konflikt wird auch auf den Schultern von normalen Lebewesen ausgetragen – so in der Lokalen Gruppe, den estartischen Galaxien, Cartwheel, M 87 und dem Kreuz der Galaxien Jianxiang.

Jahre vor dem kosmischen Projekt der Kosmokraten und Chaotarchen, aus denen DORGON und MODROR entstanden, Jahre bevor der kosmische Applaus für den Alysker Eorthor versiegt und sein Volk dem Fluch der Kosmokraten unterworfen wird, lebt der Alysker Rakiyat, der seit frühester Kindheit die Abgründe seiner Psyche auslotet. Er entdeckt dabei seine SCHWARZE SEELE …

Die Covergrafik stammt von Michael Gottfried. Band 101 enthält eine Innenillustration von Raimund Peter. Das Lektorat wurde von Alexandra Trinley durchgeführt, das Layout von René Spreer erstellt.


 

Download:
—   EPUB
—   Mobipocket
—   PDF
—   HTML
—   Online

DORGON 101 erscheint am 25. Februar

Es geht weiter mit der DORGON-Serie. Am Sonntag soll Band 101 erscheinen. „Schwarze Seele“ ist der Titel der Geschichte. Sie stammt aus der Feder von PERRY RHODAN Stardust und Terminus Autor Roman Schleifer. Der Wiener Schriftsteller überarbeitete die Story aus dem Jahre 2006 in den letzten Monaten grundlegend.

Ein Alysker sucht seine Bestimmung. Die Geschichte entführt den Leser auf die Welt Cluver vor mehr als 190 Millionen Jahren. Während die Kriminalistin Vita Etan nach einem Serienmörder ermittelt, sucht der Alysker Rakiyat nach seiner Bestimmung…

Cover DORGON 101 (C) Michael Gottfried

Paradise 102 mit DORGON Schwerpunkt

Ende Februar soll die 102. Ausgabe der Paradise, dem Fanzine des Terranischen Club EdeN, erscheinen. Joe Kutzner verriet bereits einiges über den Inhalt. Schwerpunkt, was den PROC / PRFZ sehr freut, ist die Fanserie DORGON.

Cover der Paradise 102
(C) TCE
THEMA AUTOR
Inhaltsverzeichnis  
Commanders Place / Das Wort zum Tag Kurt / Joe
EdeN unterwegs  
Lost in Fantasy – ein Tagebuch-Bericht über den BuCon 2017 Vivian v. Avalon
Phantastische News / Termine Joe
Der Einwurf von außen  
Der lautlose Krieg – Autoren zwischen den Fronten der
E-Book-Plattformen (Gastbeitrag)
Tobias Tantius
S E R I E N  
PERRY RHODAN  
Vorschau: Andromeda-Giant (Bd. 6 der TCE-Fanserie) Tyll Leyden
DORGON – ein Porträt der Fanserie des PROC  
Nils Hirseland über DORGON (Interview)                                         Roman Schleifer
»Schwarze Seele« (DORGON 101)                                                   Erich Herbst

(Interview mit Roman Schleifer)

Leseprobe aus DORGON 101                                      Roman Schleifer
Lektorieren bei DORGON Toloceste
Leute, die Konzentrationslager bauen …
über DORGON 90 »Objursha«
Toloceste
Science  
Science-Fiction wird wahr – Was hat die Microsoft kinect v2 mit den Woolverzwillingen aus dem PR-MdI-Zyklus zu tun? C’t 18/2014
Story  
Die Spektralkrieger (Teil 2) Uwe
Rezension  
Herbert Häußler, der erste deutsche SF-Fan (Andromeda 148) Uwe
Nordische Mythen und Sagen (Neil Geiman) MartinM
Breakthrough (Michael Grumley) Tamrat
Sachliches  
Österreichische Heftserien d. Jahre 1945-1965 – Kapitän Grant’s Weltabenteuer Hapi
Astromanten Max
Futuristische Fonts –Science-Fiction-Filme und ihre Schriften Teil 1: EUROSTILE Joe the Nighthawk

Übrigens:
An Paradise 102 wird erprobt, wie machbar eine E-book-Version des Paradise sein wird und welcher Aufwand dafür nötig ist.
Aber darüber reden wir erst richtig dann, wenn es soweit ist, in einem „Making of“.

Die Perry Rhodan Online Gemeinschaft