Paradise 98 (TCE)

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Nach der langen Verzögerung durch die Fertigstellung des Rainer-Castor-Gedächtnisbandes ist das Paradise 98 nun doch erschienen – stilecht mit süßem, handgezeichnetem Cover und mittiger Heftung, was an die lange Geschichte des TCE erinnern soll; entstanden die frühen Paradise-Exemplare doch in den 90er Jahren im Copycenter.  Wobei die Qualität dann doch so gut ist, dass es vielleicht weniger retro wirkt, als Redakteur Joe Kutzner sich gewünscht hätte … macht doch der Fortschritt vor nichts Halt!

Wie immer beginnt das Heft – dem Clubnamen EdeN als „Erben der Nacht“ verbunden – mit nächtlichen Grüßen des Commanders Kurt Kobler und des Nachtfalken Joe und geht weiter mit dem Conbericht „Der TCE auf der Fantasy Messe“, „Neues vom U-Con, dem EUROCON 2017 in Dortmund“ und dem Bericht Uwe Lammers von seiner Lesung im Regen.

An Geschichten gibt es „Übelst gelaufen“ aus der Grey Edition 11 „Grenzgänge“ von Alexandra Trinley und „Heimkehr – eine Raumpatrouille ORION-Story“ von Angelika Rützel, dann die ausgesprochen unterhaltsamen Kommentare eines Lesers der „Paradieb und Berber“-Geschichte im Para 96 und 97, „Gerd’s Lesetagebuch“.

An Serien bzw. Rubriken folgen Die Meister der Insel und ihre Unsterblichkeit“ von Michael Pfrommer und der Erschöpfungs- äh, Schaffens- äh,  Erlebnisbericht (oder sagt man Werkstattbericht dazu?) ihrer nachtfalkischen Hoheit, des Redakteurs Joe persönlich: „Der letzte CASTOR-Transport ins Perryversum – über das RAINER CASTOR GEDENKWERK“ und dann eine Besprechung des Perry Rhodan Comics „Die Kartografen der Unendlichkeit“ von Frank.

Dazu kommen Rezension von „Elleander Morning – Jerry Yulsman“, „Unendliche Grenzen – Peter Crowther (Hrsg.)“ und „Ungelöste Rätsel – Reinhard Habeck“. In der Rubrik „Österreichische Heftraritäten der Jahre 1948 bis 1965“ geht es diesmal um „Einaug, der Pirat.

paradise-98-coverBestellen kann man den Paradise 98 bei tceorder@terranischer-club-eden.com oder auf der TCE-Homepage  http://www.terranischer-club-eden.com/. Für Mitglieder sind er und in diesem Quartal auch die im November neu erschienenen „Grenzgänge“ im Beitrag enthalten, für Nichtmitglieder kostet er 4,50€ zzgl. Versandkosten.