Also, mein Ding war das Zyklusfinale nicht. Die kosmische Handlung des Romans von Christian Montillon und Wim Vandemaan spielt sich auf ebenso glatter Fläche ab wie seinerzeit die Treffen der Mächtigen, aber fehlt in den mittlerweile gewohnt surrealen Bildern das Geheimnisvolle, wenn Atlan und Tifflor reden und reden und reden, während sie am Ufer des Sees der Fauthen stehen und dann im Boot übersetzen – über einen ganzen See aus reiner Vitalenergie, dem Material der Zellaktivatoren, die sie unsterblich machen.
Tifflor erzählt Atlan so anschaulich von Beginn und Ende des Universums, dass er sie miterlebt, und ebenso Thez‘ Werdegang. Dieses mächtige, träumende Wesen und sein Wohnort, die Jenzeitigen Lande, selbst bilden eine untrennbare Einheit. Tifflor deutet eine Übereinkunft mit dem geistigen Kollektivwesen ES, dem Beschützer der Menschheit, an und dass er jederzeit den Abzug des Atopischen Tribunals aus der Milchstraße anordnen könnte – wäre er nicht Thez gegenüber loyal und von der Richtigkeit seines Handelns überzeugt.
Atlan erinnert sich an Tiff, einen der frühesten Weggefährten Perry Rhodans, und erkennt, dass nach seiner jahrmillionenlangen Wanderung im Zeitspeer –

Hubert Haensel schreibt in seinem aktuellen Perry Rhodan Roman 2882 über „die letzte Transition“.
Im neuesten DORGON-Roman schreibt Jens Hirseland über die weiteren Abenteuer von Atlan, Alaska Saedelaere, Icho Tolot und Denise Joorn im geheimnisvollen „Grünen Universum“. Nachdem klar wurde, dass sich die Zellaktivatorträger und ihre Begleiter in einer finsteren Zukunft der Menschheit befinden, in der Perry Rhodan längst tot und die Menschheit degeneriert ist, scheinen sie langsam Licht in das Dunkel zu bringen. Die Spur von Monos, jenem, der für all das verantwortlich zu sein scheint, führt nach Trokan und zur Brücke in die Unendlichkeit…