Der Förderverein Phantastika Raum &
Zeit e.V. unter Federführung von Claudia Hagedorn und Holger Pellmann wird
während der 3. PERRY RHODAN Tage wieder ein Perry Rhodan Hörspiel aufnehmen und
präsentieren.
Dazu benötigen die beiden aber eure
Unterstützung.
Zum
einen ist eine Geschichte erforderlich, welches sich im Perry Rhodan Universum
bewegen sollte.
Zum anderen sind in Osnabrück Sprechrollen
zu vergeben.
DORGON 104 ist online! Während auf der Kosmokraten-Station NESJOR die dramatischen Ereignisse weiter ihren Lauf nehmen, befinden sich Atlan, Osiris und Icho Tolot im Kosmotarchen DORGON, um eine tödliche Gefahr abzuwehren.
Das Jahr 2019 wird für PERRY RHODAN, die weltweit größte Science-Fiction-Serie, zu einem besonderen Abschnitt der langen Seriengeschichte: Mit dem dreitausendsten Band kommt ein Roman in den Handel, auf den Zigtausende Leser seit Jahren gewartet haben. Dank verschiedener Partner im Buchhandel erweitert sich zudem das Portfolio der aus dem süddeutschen Rastatt kommenden Marke.
Seit im September
1961 der erste PERRY RHODAN-Roman erschienen ist, hat sich die
Science-Fiction-Serie zu einem der erfolgreichsten Unterhaltungsprodukte
»made in Germany« entwickelt. PERRY RHODAN-Romane werden
weltweit veröffentlicht: in Japan und Brasilien ebenso wie in
Frankreich, den Niederlanden oder Tschechien.
Dazu kommen
zahlreiche Buchausgaben im deutschsprachigen Raum sowie weitere
Begleitprodukte wie Comics, Hörspiele und Hörbücher. Die Serie ist
multimedial aufgestellt: Jeder Roman wird sowohl in gedruckter
Form als auch in Form von E-Books und Hörbüchern publiziert.
Im Februar 2019
steht ein Jubiläum vor der Tür, das sich beim Start der Serie niemand
hätte vorstellen können: Am 15. Februar 2019 kommt Band 3000 in den
Handel – der dreitausendste Roman in einer unendlich
erscheinenden Fortsetzungsgeschichte. Er trägt den Titel »Mythos Erde«,
stellt die Hauptfiguren vor völlig neue Herausforderungen und wurde von
den Autoren Christian Montillon sowie Wim Vandemaan geschrieben.
Der Verlag bewirbt
den Roman massiv in Bahnhöfen und direkt an den Verkaufsstellen, wo man
Bücher, Zeitschriften und Heftromane findet. »Wir starten zudem eine
umfangreiche Social-Media-Kampagne«, erläutert
Katrin Weil, die das Marketing der Serie verantwortet. »Damit wollen
wir nicht nur ehemalige Leser zurückholen, sondern ebenso neue Leser
gewinnen.«
Parallel dazu bringt
der Verlag eine Reihe von sechs E-Books heraus: eigenständige
Kurzromane, jeder in sich abgeschlossen. »Die Autoren erzählen
Geschichten, die in den ›verlorenen Jahrhunderten‹ spielen,
die vor dem Band 3000 vergehen werden«, so Klaus N. Frick, der PERRY
RHODAN-Chefredakteur. »Vor allem Leser, die wissen möchten, was in der
verlorenen Zeit passiert ist, können sich auf die Kurzromane freuen.«
Weil der
Pabel-Moewig Verlag im Buchhandel nicht mehr vertreten ist, arbeitet die
Redaktion bei den Buchprojekten mit renommierten Verlagen zusammen.
Unter dem programmatischen Titel »Perry Rhodan – Das größte
Abenteuer« legt beispielsweise der Verlag Fischer Tor am 27. Februar
2019 einen umfangreichen Hardcover-Band vor.
Andreas Eschbach,
seit Jahren als Thriller- und Science-Fiction-Autor auf den
Bestsellerlisten vertreten, erzählt in diesem Buch von dem Raumfahrer
Perry Rhodan und seiner Geschichte. Wie war es, in den vierziger
Jahren aufzuwachsen und in den fünfziger Jahren ein junger Pilot zu
sein? Warum landete nicht Neil Armstrong auf dem Mond, sondern Perry
Rhodan? Es ist ein spannender Roman, der eine parallele Wirklichkeit
völlig glaubhaft vermittelt.
In direktem Bezug
zur Handlung der PERRY RHODAN-Serie stehen drei Taschenbücher, die im
Frühjahr und Sommer 2019 bei Bastei-Lübbe veröffentlicht werden. Eine
Autorin und zwei Autoren präsentieren in der »Dunkelwelten«-Trilogie
neue Geschichten aus dem größten Science-Fiction-Universum der Welt.
Sie sind in sich abgeschlossen, können jederzeit für sich stehen und
lassen sich ohne großes Hintergrundwissen lesen.
»Bastei-Lübbe ist in
den Buchhandlungen mit seinen umfangreichen Science-Fiction-Reihen sehr
gut vertreten«, argumentiert der Chefredakteur. »PERRY RHODAN erhält so
ein weiteres Standbein, womit wir unsere
Leser noch besser erreichen.«
Im Bereich der
Heftromane startet der Pabel-Moewig Verlag im Juni 2019 darüber hinaus
eine sogenannte Miniserie. Damit sind Heftromanserien gemeint, die auf
zwölf Bände limitiert sind und eine eigenständige
Geschichte erzählen. Diese Miniserie beschäftigt sich mit einem
Raumschiff, das in der Serie längst zum Kultobjekt geworden ist. Aus der
Handlung ist es verschwunden, und seit Jahren fordern die Leser seine
Rückkehr …
In der Redaktion ist
man optimistisch: »Neue Taschenbücher, ein Hardcover-Band, eine neue
Heftromanreihe, E-Book-Sonderprodukte – für und mit PERRY RHODAN
eröffnen sich im Jahr 2019 viele neue Möglichkeiten«,
meint Frick. »Dank der Ideen der Autorinnen und Autoren können wir mit
PERRY RHODAN getrost in die Zukunft blicken.«
Die Perry Rhodan FanZentrale und der Perry Rhodan Online Club wünschen trotz des Weltenbrands allen Galaktikern fröhliche Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr.
Gucky schmückt Icho Tolot als Weihnachtsbaum.
(C) Marie Sann
Zwischen den Tagen erscheint übrigens DORGON Band 104 endlich. Jürgen Freier schildert die Abenteuer von Atlan, Alaska und Icho Tolot in dem Geisteswesen DORGON. Gelingt es ihnen, den Kosmotarchen vor dem Virus Prosperoh zu retten?
Nach Weihnachten ist Zeit, und der in Eile geschriebene Ursprungspost wird ergänzt und neu betitelt. Schließlich war inzwischen Zeit, die am 23.12.2018 erschienene Ausgabe 105 des traditionsreichen Clubmagazines Paradise zu lesen.
Treue EdeN – das heißt, Mitglieder – bekommen die Druckausgabe per Joe zugeschickt, andere müssen im TCE-Shop gucken. Dank Joe hier der Link zur E-Book-Version.
Hervorzuheben sind vor allem die ausführlichen Nachrufe auf Achim Mehnert von Kurt Kobler und Norbert Mertens.
Robert Hector beschäftigt sich in den gewohnt minuziösen Zusammenstellungen des Serieninventars diesmal nicht nur mit dem aktuellen RHODAN-Zyklus, sondern auch mit MADDRAX, das sich ebenfalls einem runden Jubiläum nähert.
Uwe Lammers‘ Artikel über Lurchis Abenteuer weckt Erinnerungen. Reinhard Habecks „Däniken zum Schmunzeln“ wird ebenso kenntnisreich besprochen wie die üblichen Raritäten aus österreichischen Heftserien, und es gibt noch viele andere Beiträge. Insgesamt enthält die Ausgabe drei lesenswerte Geschichten.
In meiner am 23. halt sehr aktuellen Story „Weihnachten 1551 NGZ“ kämpft Ebony zer Scrooge mit seiner Mannschaft, seinem Geiz und zu guter Letzt auch mit dem Weltenbrand. Hier das erste der fünf Kapitel, Rest im E-Book, mit den besten Wünschen für die schöne Weihnachten der kommenden Jahre!
Aufgrund einer defekten Festplatte konnten wir in den letzten Tagen keine neuen Artikel in der Perrypedia anlegen. Nun wird die Festplatte heute getauscht. Das bedeutet aber auch eine Neuinstallation. Die Erreichbarkeit der Perrypedia ist heute also noch etwas eingeschränkt.
Alexandra Trinley: Wer ist dieser Roman Schleifer, von
dem die Stellaris-Story Nr. 66 stammt – hat man von dem schon mal
was gehört?
Olaf Brill: Ha ha, sehr witzig. Roman ist ja aus der PERRY RHODAN-Welt nicht mehr wegzudenken. Jeder, der in diesem Jahrzehnt mal auf einem Con war, kennt ihn. Er hat schon mehrere Romane für die PERRY RHODAN-Miniserien geschrieben, und tauchte sogar schon mal in einem Roman als Figur und auf einer Innenillu auf. Er ist auch der Autor, der bisher die meisten STELLARIS-Geschichten geschrieben hat, und manchmal denkt er sich dazu irgendeine besondere Aktion aus.
Letztes Jahr hat Roman aus ein und derselben Ausgangssituation zwei völlig unterschiedliche Storys entwickelt. Die eine hab ich in der STELLARIS-Reihe veröffentlicht, sozusagen die „offizielle Version“, die „Alternativversion“ erschien zeitgleich in der SOL.
Alexandra Trinley: Und wie kam es zur diesjährigen Weihnachtsaktion?
Olaf Brill: Das war natürlich Romans Idee. Zuerst hat er die Idee an mich herangetragen, eine Geschichte zu schreiben, die zur Weihnachtszeit passt. Ich guckte in den Kalender, sah, dass in der Nikolauswoche ein PERRY RHODAN-Heft erscheinen würde, in dem eine STELLARIS-Story geplant war, und gab das generelle OK … unter der Voraussetzung natürlich, dass mir die Story gefallen würde. Was sie dann auch tat.
Roman hat als ESPost-Sonderdruck einen Werkstattbericht zur Entstehung der Story veröffentlicht; da kann man nachlesen, wie viel Gedanken der Autor sich macht, bevor die Geschichte ihre endgültige Gestalt bekommt. Als klar war, dass ich die Story nehmen wollte, kam Roman mit der Idee, drumherum noch eine Verlosung zu organisieren, bei der man ein „STELLARIS-Paket“ gewinnen kann. Alles Wissenswerte dazu findet ihr hier.
Alexandra Trinley: Und worum geht es in der Story?
Olaf Brill: Das soll natürlich jeder selbst lesen. Das PERRY RHODAN-Heft mit der Nr. 2990 liegt ja in dieser Woche am Kiosk und ist als E-Book zu erwerben. Im Vorwort verrate ich zur Geschichte so viel: Es ist „eine zu Herzen gehende Geschichte um ein kleines Mädchen mit großen Sorgen. Die kleine Meshika will alles unternehmen, damit sich ihre Eltern wieder vertragen, und setzt dabei ihre ganze Hoffnung auf das ‚Friedenslicht‘. Dazu muss sie jedoch heimlich von Bord.“
Ein Tipp: Feedback zu STELLARIS findet man (und kann man abgeben) unter anderem im PERRY RHODAN-Forum unter „Printmedien und Produkte“ und auf der „Raumschiff-STELLARIS“-Facebook-Seite. STELLARIS-Autor Gerhard Huber hat dort gerade heute eine seiner immer interessanten „Live-Lesungen“ veröffentlicht, bei denen er uns in Echtzeit an seinem Leseerlebnis teilnehmen lässt. Das Urteil zu Romans Weihnachtsgeschichte fiel sehr positiv aus!
„Möge
die Macht mir Dir sein.“ Dieser Ausspruch ist zweifellos einer der
berühmtesten Sätze der Filmgeschichte. Doch was hat es mit dieser
geheimnisvollen Kraft auf sich, die, wie es Jedi-Meister Obi-Wan Kenobi
im ersten Star Wars-Film ausdrückt, großen Einfluss haben kann auf
geistig Schwache. Kann man andere Personen mental beeinflussen? Wie
können Luke Skywalker oder Meister Yoda Gegenstände nur mit der Kraft
ihrer Gedanken bewegen? Könnte es Telekinese wirklich geben, vielleicht
sogar auch in unserer Galaxis? Und warum hat George Lucas in „Star Wars:
Episode I – Die dunkle Bedrohung“ die bis dahin mystische Macht
entzaubert?
Diese und weitere Fragen werden Hubert Zitt, Markus
Groß und Manfred Strauß bei der diesjährigen Weihnachtsvorlesung
beantworten. Außerdem werden 5-Sterne-Redner Zitt und
sein Team auf den Einfluss der Jedi-Ritter und deren Lebensweisheiten
auf das wirkliche Leben eingehen und somit auf die Frage, wieso es Leute
gibt, die den „Jediismus“ als ihre wirkliche Religion angeben.
Wie
in den Vorjahren verbinden die Initiatoren die Weihnachtsvorlesung mit
Wohltätigkeitsaktionen für bedürftige Kinder oder Institutionen. Deshalb
werden auch in diesem Jahr wieder Lose verkauft und der Erlös
gespendet. Außerdem wird es auch wieder ein Quiz geben, bei dem die
Gäste etwas gewinnen können. Mit den Erlösen der Charity-Aktion werden
in diesem Jahr die Spiel- und Lernstuben in
Zweibrücken unterstützt. In den sechs städtischen Einrichtungen werden
Kinder im Alter von sechs bis 14 Jahren nachmittags beim Spielen und bei
den Hausaufgaben betreut. Die Spenden von der Weihnachtsvorlesung
werden zweckgebunden eingesetzt, um Spiele und Lernmaterial zu kaufen
oder Ausflüge zu finanzieren, wobei Kinder aus sozialen Brennpunkten
wohl am meisten davon profitieren werden.
Für das leibliche Wohl
der Gäste, die wie immer gerne in themengerechten Kostümen erscheinen
können, sorgen in bewährter Manier die Fachschaft I/MST und der AStA am
Hochschulstandort Zweibrücken. Natürlich nicht dabei fehlen dürfen die
traditionellen Föderationsbrezeln sowie allerlei „exoterrestrische“
Getränke, zum Beispiel die beliebten „Vaporizing Cocktails“.
Selbstverständlich wird es auch wieder einige zusätzliche
Überraschungen geben, die allerdings naturgemäß noch nicht verraten
werden sollen.