Titelbild zu DORGON 101 – Schwarze Seele. (C) Michael Gottfried
Es ist soweit. DORGON 101 ist online. Die Geschichte »Schwarze Seele« stammt von Roman Schleifer (Perry Rhodan Terminus, Stardust und Stellaris). In diesem Thriller sucht die Polizistin Vita Etan einen Serienmörder und wird dabei mit ihrer Vergangenheit konfrontiert. Parallel dazu lotet der Alysker Rakiyat die Abgründe seiner Psyche aus und heckt einen perfiden Plan aus.
Krimi und Thriller-Autor Andreas Gruber meinte über »Schwarze Seele«: »Roman, du hast mich jetzt zwei Stunden meines Lebens gekostet, denn ich wollte unbedingt wissen, wie die Story endet. Da ist dir ein spannender Beziehungs-Science-Fiction-Thriller mit origineller Handlung und faszi-nierenden Charakteren gelungen. Hat mich wirklich gut unterhalten.«
Christina Hacker, Redakteurin der SOL schreibt im PRFZ-Newsletter: »Für diesen Roman darf man kein allzu empfindliches Gemüt besitzen. Denn die Handlungen des Täters sind nichts für Weicheier.«
Was bei Dorgon bisher geschah:
Im Jahre 1307 NGZ tobt der Konflikt zwischen den beiden Kosmotarchen DORGON und MODROR auf vielen Ebenen. Der Konflikt wird auch auf den Schultern von normalen Lebewesen ausgetragen – so in der Lokalen Gruppe, den estartischen Galaxien, Cartwheel, M 87 und dem Kreuz der Galaxien Jianxiang.
Jahre vor dem kosmischen Projekt der Kosmokraten und Chaotarchen, aus denen DORGON und MODROR entstanden, Jahre bevor der kosmische Applaus für den Alysker Eorthor versiegt und sein Volk dem Fluch der Kosmokraten unterworfen wird, lebt der Alysker Rakiyat, der seit frühester Kindheit die Abgründe seiner Psyche auslotet. Er entdeckt dabei seine SCHWARZE SEELE …
Die Covergrafik stammt von Michael Gottfried. Band 101 enthält eine Innenillustration von Raimund Peter. Das Lektorat wurde von Alexandra Trinley durchgeführt, das Layout von René Spreer erstellt.
Es geht weiter mit der DORGON-Serie. Am Sonntag soll Band 101 erscheinen. „Schwarze Seele“ ist der Titel der Geschichte. Sie stammt aus der Feder von PERRY RHODAN Stardust und Terminus Autor Roman Schleifer. Der Wiener Schriftsteller überarbeitete die Story aus dem Jahre 2006 in den letzten Monaten grundlegend.
Ein Alysker sucht seine Bestimmung. Die Geschichte entführt den Leser auf die Welt Cluver vor mehr als 190 Millionen Jahren. Während die Kriminalistin Vita Etan nach einem Serienmörder ermittelt, sucht der Alysker Rakiyat nach seiner Bestimmung…
Ende Februar soll die 102. Ausgabe der Paradise, dem Fanzine des Terranischen Club EdeN, erscheinen. Joe Kutzner verriet bereits einiges über den Inhalt. Schwerpunkt, was den PROC / PRFZ sehr freut, ist die Fanserie DORGON.
Cover der Paradise 102 (C) TCE
THEMA
AUTOR
Inhaltsverzeichnis
Commanders Place / Das Wort zum Tag
Kurt / Joe
EdeN unterwegs
Lost in Fantasy – ein Tagebuch-Bericht über den BuCon 2017
Vivian v. Avalon
Phantastische News / Termine
Joe
Der Einwurf von außen
Der lautlose Krieg – Autoren zwischen den Fronten der
E-Book-Plattformen (Gastbeitrag)
Tobias Tantius
S E R I E N
PERRY RHODAN
Vorschau: Andromeda-Giant (Bd. 6 der TCE-Fanserie)
Tyll Leyden
DORGON – ein Porträt der Fanserie des PROC
Nils Hirseland über DORGON (Interview) Roman Schleifer
»Schwarze Seele« (DORGON 101) Erich Herbst
(Interview mit Roman Schleifer)
Leseprobe aus DORGON 101 Roman Schleifer
Lektorieren bei DORGON
Toloceste
Leute, die Konzentrationslager bauen …
über DORGON 90 »Objursha«
Toloceste
Science
Science-Fiction wird wahr – Was hat die Microsoft kinect v2 mit den Woolverzwillingen aus dem PR-MdI-Zyklus zu tun?
C’t 18/2014
Story
Die Spektralkrieger (Teil 2)
Uwe
Rezension
Herbert Häußler, der erste deutsche SF-Fan (Andromeda 148)
Uwe
Nordische Mythen und Sagen (Neil Geiman)
MartinM
Breakthrough (Michael Grumley)
Tamrat
Sachliches
Österreichische Heftserien d. Jahre 1945-1965 – Kapitän Grant’s Weltabenteuer
Hapi
Astromanten
Max
Futuristische Fonts –Science-Fiction-Filme und ihre Schriften Teil 1: EUROSTILE
Joe the Nighthawk
Übrigens:
An Paradise 102 wird erprobt, wie machbar eine E-book-Version des Paradise sein wird und welcher Aufwand dafür nötig ist.
Aber darüber reden wir erst richtig dann, wenn es soweit ist, in einem „Making of“.
Zeichner für die SOL gesucht
Möchtest Du ein Cover für eine Ausgabe des PRFZ Fanzine SOL zeichnen?
Dann melde Dich bei uns. Wir suchen für die SOL #90 Motive.
Sende einfach das Bild an solcover@proc.org
Das Thema der SOL 90 ist „PERRY RHODAN international“. Es wäre schön, wenn das Thema in das Bild aufgenommen wird.
Das beste Cover wird abgedruckt und der Künstler erhält natürlich ein Belegexemplar der SOL.
Den dritten Band der PERRY RHODAN-Miniserie OLYMP, »Im Auftrag des Kaisers«, schrieb Madeleine Puljic.
(Erstveröffentlichung des Interviews auf Geisterspiegel.de)
Alexandra Trinley: Madeleine, dein Roman schildert die weitere Entwicklung auf den Planeten Shoraz und Olymp. Ein militärischer Konflikt droht. Wie ist die Ausgangslage?
Madeleine Puljic: Nach einem missglückten Anruf von Sichu Dorksteiger bricht Perry zur Museums- und Bibliothekswelt Shoraz auf, wo Sichu als Mitglied des Forschungsteams tätig ist. Damit sind sie allerdings nicht die einzigen, ein Team tefrodischer Soldaten taucht auf und verlangt die Herausgabe des Artefakts, das Sichus Team entdeckt hat. Es gelingt Gucky zwar, das Artefakt zu bergen, aber dafür ist plötzlich Perry verschwunden. Unsere Freunde sind also äußerst angespannt.
Alexandra Trinley: Das fragliche Artefakt ist die Metallschachtel mit shozidischen Symbolen, die »Shoziden-Box«. Arndt Drechsler hat mir erlaubt, seinen Testrender für die Darstellung auf dem Titelbild vom zweiten Band als Illustration für dein Interview zu verwenden. Was hat es mit diesem geheimnisvollen Artefakt auf sich?
(C) Arndt Drechsler
Madeleine Puljic: Die Shoziden-Box ist ein uralter Würfel, der auf Shoraz geborgen wurde. Obwohl die besten Wissenschaftler des Forschungsteams sich natürlich sofort an die Untersuchung gemacht haben, gibt der Würfel seine Geheimnisse nicht so einfach preis. Aber eines ist klar: Das Artefakt ist mächtig, und seine Nähe tut Gucky gar nicht gut.
Alexandra Trinley: Kommen wir zur politischen Ebene. Der Kaiser von Olymp ist ein Autokrat, und gerade ist noch dazu der tefrodische Botschafter auf Olymp während einer Konferenz ermordet worden.
Madeleine Puljic: Argyris Beryn Mogaw ist ein gewählter Kaiser, der seit seiner Wiederwahl leider vor allem einem dient, nämlich seinem eigenen Geldbeutel. Dass er quasi hinter dem Rücken seines Volkes Verhandlungen über einen Anschluss Olymps an das Neue Tamanium führt, kommt ja schon einem Verrat gleich.
Insofern hat er die Probleme durchaus verdient, die ihm ein toter tefrodischer Botschafter bereitet. Und obwohl eigentlich klar ist, dass der Giftmord nicht erst auf Olymp durchgeführt worden ist, wird er von den Tefrodern dafür verantwortlich gemacht, mit folgenschweren Konsequenzen.
Alexandra Trinley: Eine besonders auffällige Persönlichkeit ist die begleitende Kommandantin Onara Gholad, die Olymp mit 200 Schiffen abgeriegelt hat. Ist sie die Frau auf dem Cover, spielt sie weiterhin eine Rolle?
Madeleine Puljic: Onara wird den Leser bestimmt noch eine Weile begleiten. Sie ist eine starke Frau mit großen Ambitionen und ist nicht zimperlich dabei, diese auch umzusetzen. Ein schönes Pendant zu Sichu Dorksteiger und eine enorme Herausforderung für den Argyris.
Alexandra Trinley: Und wie sieht es zu Beginn des Romans auf Olymp aus? Wie geht die Geschichte weiter?
Madeleine Puljic: Wie man sich vorstellen kann, sind die Olymper nicht gerade begeistert davon, dass die Freie Handelswelt von einer fremden militärischen Macht abgeschottet wird, die sie schon einmal abgelehnt haben. Ebenso wenig von dem Kaiser, der sich eigentlich an dieses Abstimmungsergebnis halten sollte. Dazu kommen die wirtschaftlichen Probleme, die durch die tefrodischen Sperren verursacht werden. Kurz: Es geht gerade nicht sehr angenehm zu.
Alexandra Trinley: Gibst du uns eine Leseprobe?
Madeleine Puljic: Der Roman beginnt direkt mit Perry Rhodan höchstselbst:
Zögernd schlug er die Augen auf. Kaltes Licht stach ihm in den Sehnerv, schwach zwar, doch unerträglich nach der langen Dunkelheit.
Perry Rhodan rieb sich die Stirn, hinter der ein durchdringender Schmerz pochte, und versuchte, sich zu orientieren. Wie lange war er bewusstlos gewesen? Minuten, Stunden? Etwa noch länger? Jedes Zeitgefühl war ihm abhandengekommen, und in dem künstlichen Zwielicht war es unmöglich zu sagen, ob Tag herrschte oder tiefste Nacht.
Sein Schädel brummte. Seine Kehle war trocken, die Zunge leicht geschwollen. Allerdings waren seine Lippen noch nicht rissig, was bedeutete, dass er immerhin keinen ganzen Tag verloren hatte. Oder jemand hatte ihm zwischendurch Wasser eingeflößt. Beides nahm er als gutes Zeichen.
Im Februar 2015, vor nunmehr drei Jahren also, wurde die veraltete Homepage des Mannheimer PERRY-Stammtischs in ein Weblog umgewandelt und seitdem gestalten die Stammtisch-Organisatoren und Stammtisch-Ansprechpartner Roman Piechullek und Gerhard Huber diese neue Plattform gemeinsam – unterstützt natürlich durch Anregungen, Beiträge und Recherchen der Stammtisch-Mitglieder. Im Stammtisch-Blog finden sich neben Artikeln zu Themen der PERRY RHODAN-Serie auch mehr oder weniger regelmäßige Rubriken wie PERRY RHODAN-Titelbild-Artikel und die Berichte eines gewissen Mausbibers.
Und ebenfalls recht zahlreich und regelmäßig inzwischen: die Interviews. Nicht nur mit Besuchern und Serienfiguren wie Gucky und Perry Rhodan höchstselbst, nein, auch Autoren stellten sich den »ultimativen« Fragen wie die (den Stammtisch mehr oder weniger regelmäßig besuchenden) PERRY-Autoren Verena Themsen, Michelle Stern und Christian Montillon oder auch Manfred Rückert, Ben Calvin Hary und PERRY-Gast-Autor Andreas Eschbach.
Die Interviewreihe wurde aktuell fortgesetzt und im März wird es einen neuen Titelbild-Artikel zu einer beliebten PERRY-Figur geben. Reinschmökern lohnt sich also.
Gaby Hylla hat das Gesicht des ältesten Sprösslings von Emperador de la Siniestro gezeichnet. Orlando de la Siniestro ist der Sohn des Don Philippe de la Siniestro.
Trotz seines Anstands und seiner Moral gehört Orly zu den Gründern des Quarteriums, welches er glühend verehrt. Er führt die quarteriale Flotte erfolgreich zum Sieg über die akonische Republik in Cartwheel und gehört 1307 NGZ zum Stab der Offensive in die Lokale Gruppe.
Orlando de la Siniestro (C) Gaby Hylla
Mehr über Orlando de la Siniestro und seine Familie lest ihr in den Heften 103 und 104, welche vom Feldzug in die Lokale Gruppe handeln.
Das neue CORONA-Magazin ist da. In dieser Ausgabe beschäftigt sich PERRY RHODAN Autor Uwe Anton mit der auf Amazon Prime zugänglichen Serie „Electric Dreams – 10 neue Geschichten von Philip K. Dick?“. In seiner Comic-Kolumne geht es um „Superhelden-Nostalgie“.
Alexandra Trinley schreibt in ihrer Kolumne über die PERRY RHODAN Erstauflage. Aus Sicht des PROC und der PRFZ ist das Interview mit Roman Schleifer zu DORGON 101 „Schwarze Seele“ sehr interessant und erfreulich.
Das Corona-Magazine ist ein aus freiwilligen Beiträgen zusammengestelltes Fanzine, das umsonst erscheint. Man bekommt das E-Book unter anderem auf Amazon und als PDF/ EPUB beim Verlag in Farbe und Bunt.
Die SOL 89 kommt in dieser Woche aus der Druckerei und sollte voraussichtlich bis zum Freitag verschickt werden.
Dank der Mühen des SOL-Redaktionsteams ist es uns trotz einer technischen Katastrophe (defekte Festplatte) gelungen, die Ausgabe Termingerecht fertigzubekommen. Es war ganz schön knapp am Ende.
Cover SOL Nr. 89
Zum Inhalt:
Im Schwerpunkt geht es um die Stammtische. In der Ausgabe berichten die Stammtische aus Leipzig, Mannheim, München, Nürnberg und Wien von ihren Aktivitäten.
Im Interview verrät uns Susan Schwartz mehr über ihre Miniserie OLYMP.
Stefan Wepil hat nicht nur das Cover gezeichnet, sondern auch einen anspruchsvollen Artikel über Andrabasch abgeliefert.
Mir persönlich gefällt besonders das Interview, das Michael Tinnefeld mit dem Fan Jürgen Kirch geführt hat. Jürgen hat die PERRY-Comics aufleben lassen. Leider dürfen wir aus rechtlichen Gründen keine Bilder davon abdrucken. Aber allein Jürgens Geschichte über die Entstehung ist spannend.
Neben der Auflösung des Gewinnspiels gibt es die üblichen Rubriken. Die NEO-Kolumne mussten wir leider teilen, weil sonst nicht genügend Platz für all die anderen Beiträge gewesen wäre. Sie wird im nächsten Heft fortgesetzt.
Wir hoffen, dass euch auch diese Ausgabe gefallen wird und freuen uns auf eure Rückmeldungen.