Interview mit Kai Hirdt zu seinem PR-Atlantis Band 7 „Tolcais Totenspiele“

Kai Hirdt verrät im Interview wieso er alle Szenen penibel durchplant und ab wann ein unerschütterlicher Optimist wie Rhodan eigentlich entmündigt gehört.

Kai, wenn man wie du zwei SOL-Miniserien konzipiert hat, liest man dann die Expos von Kollegen anders? Denkst du darüber nach, was du anders gemacht hättest?

Exposés schreiben schafft grundsätzlich einen neuen Respekt für die Arbeit der Kollegen, die genau denselben Job haben. Ich habe gelernt: Exposéautoren machen Fehler, und die Romanautoren müssen sie ausbügeln. Darüber habe ich mich oft geärgert und wollte das bei meinen Expos vermeiden. Ich bin natürlich krachend gescheitert … Fehlerfreies Arbeiten gibt es einfach nicht.

Mit dieser Vorrede: Ben macht mit den Exposés sehr viel richtig, und die kleineren Schönheitsfehler waren leicht repariert. Vor allem gelingt ihm manches besser, was ich mir bei Mission SOL als Ziel gesetzt hatte. Eine Figurenentwicklung wie bei Caysey hatte ich bspw. mit Mahlia Meyun auch vor. Sagen wir mal: Ich habe herausgefunden (und Ben durfte es damals mitverfolgen), wie man das nicht macht. Mahlia ist als Figur interessant, aber ihre Entwicklung hat nicht so funktioniert, wie ich mir das vorgestellt hatte. Das ist ihm bei Caysey jetzt sehr viel besser gelungen.

Was waren deine ersten Gedanken, als du das ATLANTIS-Konzept gelesen hast?

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PR-Atlantis Halbzeitinterview mit Expokraten Ben Calvin Hary

Ben Calvin Hary verrät im Interview mit Roman Schleifer, wovon er bei der Umsetzung der PR-Miniserie am meisten überrascht war und wie es in Hälfte zwei weitergeht.

Ben, die Halbzeit von PR-Atlantis ist erreicht – sind alle Romane schon geschrieben?

Die Bände 11 und 12 sind noch in der Mache – wir haben also noch genügend Möglichkeiten, alles zu versauen. (lacht)

(lacht mit) Und wie geht’s dir mit 12?

Wir kommen ganz gut miteinander klar. Sie ist ein artiges Kind und weiß, wie sie sich zu verhalten hat, dass der Papa am Ende stolz auf sie ist.

Wenn du an den Anfang des Projekts zurückschaust … was war die größte Herausforderung und wodurch hast du sie gemeistert?

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Interview mit Dietmar Schmidt zu seinem PR-Atlantis Band 6 „In der Methanhölle“

Dietmar Schmidt verrät im Interview mit Roman Schleifer unter anderem, wie diskriminierend der Titel den Maahks gegenüber ist und wie hilfreich sein Chemie-Studium für den Band war.

Dietmar, es wird sicher Leute geben, die den Titel »In der Methanhölle« diskriminierend finden. Immerhin wird damit der Lebensraum der Maahks als entsetzlich und als qualvoll etikettiert. War das Absicht oder waren hier alle Beteiligten (Autor, Redaktion etc) unsensibel?

Ganz klar machen wir nichts ohne Absicht (lacht).
Man darf aber – wenigstens wenn es sich um fiktive Wesen handelt – provokant sein. »Methanhölle« ist eine provokante Bezeichnung, fasst aber die Sicht der Arkoniden auf die Planeten der Maahks in einem Wort zusammen. Die alten Arkoniden waren ja nie als politisch besonders korrekt bekannt.
In dem Roman wird die maahksche Siedlungswelt Galkorrax geschildert, ein Planet mit dreifacher Erdschwerkraft, auf dem die Nachtseite manchmal unter 60 Grad Celsius abkühlt, man meist aber Temperaturen um die 90 Grad hat, und an dessen Oberfläche ein mehrfach höherer Atmosphärendruck als auf der Erde herrscht. Ein Mensch, der ohne geeigneten Schutz darauf ausgesetzt wird, hätte schon allein dadurch keine Überlebenschance, und dazu besteht die Atmosphäre auch noch aus Wasserstoff, Methan und Ammoniak, während es freien Sauerstoff überhaupt nicht gibt.
Aus menschlicher Sicht ist Galkorrax eine Hölle, kein Zweifel. Wasserstoff und Methan sind relativ harmlos, aber ersticken würde man an ihnen. Ammoniak dagegen ist ziemlich giftig. Die Maahks freilich sehen das anders. Sie atmen den Wasserstoff, den sie mit »Stickstoffradikalen« oxidieren, um Energie zu gewinnen. Wasserstoffatmung war lange rein spekulativ, man kennt aber seit einiger Zeit Tiefseebakterien, die genau das tun – und zwar bei ziemlich hohen Temperaturen. Jetzt brauchen wir in der realen Welt nur noch auf »Stickstoffradikale« zu stoßen, von denen man sich ernähren kann …
Was ich damit sagen will:
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Tributprojekt

Cover »Das Tribut Projekt. 60 Jahre PERRY RHODAN«
Cover »Das Tribut Projekt. 60 Jahre PERRY RHODAN«

Auf dem ColoniaCon war die Taschenbuchausgabe des Tributprojekts erstmals auf dem PRFZ-Tisch zu finden, und wurde auch gern mitgenommen.

Das gemeinsame Panel zu den 60-Jahre-PERRY-RHODAN-Projekten bestritten René Spreer und Alexandra Trinley von der PRFZ und Joe Kutzner vom TCE.

Die Publikation der PRFZ kann in Kürze in unserem SpaceShop bestellt werden.
Die Publikation des TCE gibt es wie gewohnt beim TCE.

Der Versand der Belegexemplare der PRFZ wird am kommenden Wochenende (ab 20. Mai 2022) beginnen.

Interview mit Michelle Stern zu ihrem PR-Atlantis Band 5 „Die Kralasenin“

Michelle Stern verrät im Interview mit Roman Schleifer, ob sie den Begriff Ace für Rowena gekannt hat und wo für sie sich opfern würde.

Michelle, mit Band 5 „Die Kralesin“ gibst du endlich deinen Einstand bei den PR-Miniserien. Ich hoffe, der Auslöser war nicht, dass du knapp bei Kasse bist …

Nein, eher umgekehrt. Es geht mir so gut, dass ich mir auch einen nicht so gut bezahlten Auftrag leisten kann. Das erlaubt mir etwas zu tun, was mir Freude macht. Natürlich wäre es schön, wenn das finanziell mehr gewürdigt werden könnte. Wenn Mini-Serien besser bezahlt werden würden, würde ich noch lieber mitmachen.

Wie bist du an die Handlung herangegangen, sprich, wie ausführlich war das Expo?

Das Exposé hatte durchaus einige Vorgaben, aber – oder vielleicht besser und – es hat auch viele Freiheiten gelassen. Herangegangen bin ich wie immer: Das Exposé lesen, Ideen sammeln, Notizen aufschreiben. Dann habe ich mich mit Ben abgesprochen, weil ich noch die eine oder andere Idee hatte. Hier hat mir Ben freie Hand gelassen.

Was war im Vergleich zur Erstauflage anders?

Die Nutzung von Slack und die intensive Zusammenarbeit mit dem hochmotivierten Exposéautor. Das soll nicht heißen, dass die Exposéautoren in der Haupserie nicht motiviert wären. Sie sind, sagen wir mal, effizienter, und haben nicht die Zeit sich so intensiv um alles zu kümmern, wie es in dieser Miniserie der Fall war.

Du bist bei der Miniserie die einzige Autorin im Team, die nicht aus dem RHODAN-Fandom kommt. Wie involviert warst du bei der Miniserie? Schreibst du dein Manuskript »runter« oder interessiert dich die ganze Handlung?

Mich interessiert die ganze Handlung, allerdings sehe ich das Projekt für mich nach dem Schreiben auch als abgeschlossen an. Ich höre mir in Ruhe die Hörbücher an und werde sie genießen.
Ich wüsste nicht, welcher Autor bei PERRY RHODAN Romane einfach „runterschreibt“. Ja, manchmal werden Romane schnell geschrieben. Theretisch müssten sie das auch, wenn Schriftsteller ihr Arbeit als reinen Job sehen würden. Dann müsste der Roman mit Vorarbeit, dem Schreiben und der Recherche in maximal zwei Wochen entstehen. Das ist natürlich wenig Zeit, um stressfrei zu schreiben – und Stress macht bekannterweise nicht nur krank, sondern hemmt auch die Kreativität. Für diesen Roman habe ich mir vier Wochen Zeit genommen. Trotzdem hätte es mich auch gefreut, wenn ich fünf hätte haben können.

Du schilderst den Lebensweg von Rowena. Schreibst du solche Biografien gern?

Eine gute Frage. Ich sehe es weniger als Biografie. Mich interessiert die Psychologie und wie Menschen oft genau das in ihr Leben ziehen, was sie fürchten oder ablehnen. Rowena will Unabhängigkeit und ein freies Leben. Sie hat Angst davor, ewig eine Gejagte oder Abhängige zu sein. Doch ihr handeln macht sie lange Zeit genau dazu. Auch die Darstellung einer Figur, die mit Sexualität wenig anfangen kann, fand ich interessant.

Bei so einem Thema kann man ja oftmals eigene Erfahrung einbringen. Wo sind du und Rowena identisch?

Oft sind wir Menschen ja gar nicht so verschieden. Zeig mir Deine Strategien mit Stress umzugehen, und ich weiß schon jede Menge über Dich.
Aber gut. Identisch. Puh. Eine schwere Frage. In vielem denke ich, dass Rowena weit mehr „Power“ hat als ich. Sie ist eine erfundene Figur, erstaunlich reif und flexibel trotz ihrer Schwächen. Ich wäre mit dem Kopf gegen die Wand gerannt in dem Alter.
So spontan fällt mir da nichts ein.

Rowena meditiert und übt Schwertkampf … da schimmert garantiert deine Erfahrung in Kampfkunst durch, oder?

Ja, sicher. Ich mache ja Ki-Aikido und habe früher mittelaterliches Fechten trainiert. Solche Erfahrungen fließen ein.

Rowenas Mentor hat für sie eine Heirat mit einer bestimmten Adelsfamilie vorgesehen. Wie konnten sich in dem aufgeklärten arkonidischen System arrangierte Ehen halten?

So wie früher in den Adelshäusern auch. Es geht um Machterhalt und Machterweiterung. Einer will etwas vom anderen und bietet eine Ehe an oder arrangiert sie. Im übrigen war es ja nicht Rowenas Mentor. Die Adelsfamilie wollte das so. Es war ein Angebot, um Rowena in gewisser Weise durch Imperatorentreue unschädlich zu machen und sich ihr Elternhaus anzueignen.

Ich habe den Eindruck, dass Rowena Ace ist … liege ich da richtig?

Ja, so stand es im Expo. Ich musste das Wort nachschlagen. Es ist interressant für was es alles Wörter gibt. In solchen Fällen merke ich, dass ich älter werde, und vielleicht auch – wie wohl fast jeder – in meiner Blase lebe. Genau das finde ich am Schreiben schön: mal über den Tellerrand zu schauen.

Wie bist du damit umgegangen?

Hast Du das denn nicht gelesen? 😉
Na gut.
Genauso wie mit jeder Figur. Ich stelle mir vor, wie es ist, so zu sein und schreibe dann. Mich verwirrt manchmal eher, dass so etwas irgendwie eine große Sache sein soll. Dass ich jetzt extra anders damit umgehen müsste, wüsste ich nicht. Rowena ist eine Figur, und obwohl sie arkonidisch ist, doch recht menschlich. Im Großen sind wir gleich. Genetisch wie psychologisch.

In deinem Heft kommt es fast zu einer Vergewaltigung. In den USA gibt es seit Kurzem Staaten, die Abtreibung bei Vergewaltigung ab der 6. Schwangerschaftswoche unter Strafe stellen. Auch der Richterspruch aus dem Verfahren »Roe vs Wade« könnte aufgehoben werden. Was denkst du: Gab es solche Diskussionen auch im arkonidischen Reich?

Ich könnte mir vorstellen, dass es bei den Arkoniden aufgrund des extremen kollektiven Narzismus eher Gesetze gab, dass ein nicht- oder halbarkonidisches Kind je nach Familie und Status abgetrieben werden musste. Geschriebene wie ungeschriebene. Allgemein ist es sehr traurig zu sehen für mich, dass es solche Gesetze gibt. Aufklärung und Unterstützung fände ich weit hilfreicher. Überhaupt sollten gerade Richter und Richterinnen Schulungen in den üblichen Denkfehlern und Verzerrungen erhalten.

Rowena muss sich zwischen ihrer Familie und ihrer Loyalität entscheiden. Wie würdest du dich im selben Fall entscheiden?

Das kommt sehr auf die Situation an. Auch auf das Alter. Nicht mal die Politik schafft es einheitlich zu bleiben. Waffen: Nein auf keinen Fall! Vielleicht doch! Besser gestern!
Ich hätte mich vermutlich schizoider, also mit einer höheren Eigendrehung entschieden. Sozusagen zu meinen Ungunsten. Jedenfalls früher. Soll heißen: Ich wäre zum Beispiel lieber gestorben als gegen meinen Willen verheiratet zu werden. Das hätte mein Stolz nie zugelassen.

Rowena „opfert“ sich letztendlich für Atlan. Wofür würdest du dich opfern?

Ich fände es schön, wenn wir uns alle nicht opfern müssten. Aber wenn ich Putin, die Nato und sonst noch wem mit einer einzigen Bewegung (oder so) von all ihren Denkfehlern, Verzerrungen, ihrem Hass (im Fall von Putin), ihrem krassen, selbstgerechten Nutzendenken (NATO etc.) heilen könnte …
Also sagen wir mal, wenn ich so die Welt wirklich retten und den Menschen, die verantwortlich sind (also alle und besonders die, die warum auch immer Entscheidungen treffen können), Mitgefühl und Respekt vor jedem Leben schenken könnte, dann könnten wir über mein freiwilliges Ableben diskutieren.

Aber lieber wäre mir, wenn jeder Regierchungschef und jede Politikerin in hoher Position wieder und wieder Briefe an Putin schreiben würde, die öffentlich sind. Briefe ohne Anklagen und der Aufforderung sofort an einem Waffenstillstand zu arbeiten.

Auch Ben Calvin Hary beantwortet diese Frage im warpcast… link siehe unterhalb. 

Endlich wissen wir, was das Talagon ist – nämlich eine Massenvernichtungswaffe, die nur in einem Schwarzen Loch geöffnet werden kann. Rowena verhindert erstmal, dass Atlan diesen Plan durchführen kann. Jetzt wissen wir ja, dass sowohl Rhodan, Atlan als auch Sichu überleben. Wer wird also das Talagon zerstören? Eigentlich bleibt von den Helden nur Caysey übrig …

Das ist keine Frage. Da fehlt ein Fragezeichen. Und wenn es eine wäre, wüsste ich die Antwort nicht. Ich habe die letzten Exposés nicht gelesen und höre mir dann die Hörbücher an.

Die Schlacht, bei der Atlan umgekommen sein soll, entpuppt sich als Farce und Ablenkung, inszeniert von Atlan selbst. Wie kann das sein, dass niemanden aufgefallen ist, dass es fast nur wrackreife Raumer waren?

Vermutlich achtet Atlan nicht so auf den Rüstungszustand seiner Einsatzkräfte. Okay, Scherz beiseite. Irgewie müssen sie das entweder sehr gut getarnt oder die Raumer extrem zerstört haben. Gab vielleicht ein ominöses geheimes Werkzeug von ES?

Tarts erhält in deinem Roman einen Nachnamen. War das deine Idee oder die von Ben?

Die von Ben.

Was hältst du davon, den RHODAN-Kosmos nachträglich zu präzisieren?

Wo das passt, ist es eine tolle Sache. Es ist halt oft herausfordernd. Frau kann ja leicht etwas übersehen, man auch.

Du betreust die LKS – wie sind die Rückmeldungen zu PR-Atlantis?

Leider gibt es so wenige. Allgemein gibt es seit Kriegsausbruch in der Ukraine gefühlt weniger Rückmeldungen. Ob das aber wirklich ein Zusammenhang besteht, weiß ich nicht. Die Rückmeldungen, die eintrudeln, sind positiv mit kritischen Einschlägen.

Am letzten Stammtisch hast du erzählt, dass du an einem eigenen Buch abseits von RHODAN arbeitest. Was kannst du uns darüber erzählen?

Seufz. Ich mache das immer wieder. Nur ob ich solche Projekte dann auch wirklich beende?
Was ich tatsächlich beendet habe, das ist ein dreißigminütiger Hobbyfilm mit meinem Hund. Dabei geht es um die Klimakatastrophe. Eine Freundin von mir macht gerade eine Ausbildung zur Kamerfrau. Also habe ich eine Exposé und ein Drehbuch dafür geschrieben und dann aus Spaß selbst losgelegt. Für mich habe ich den Film schon fertig gemacht. Jetzt hoffe ich darauf, dass sie ihre Version irgendwann einmal fertig hat, damit der Film ins Internet kann.
Ich habe ein I-phone 12 dafür benutzt und I-Movie. Sie hat natürlich ein besseres Programm. Ben hat übrigens eine der Tierrollen im Film gesprochen. Einen verrückten Fisch namens Hubert. Gedreht ist das Ganze überwiegend in unserem Garten, also dem von meinem Lebenspartner und mir.
Das Buch, an dem ich gerade arbeite, wenn einmal Luft ist, handelt von Denkfehlern und dergleichen und hilft mir derzeit eher mich selbst zu sortieren.
Du kannst gern in ein paar Monaten fragen, was daraus geworden ist.

Michelle, danke für deine Zeit.

Aufgrund von Michelles Urlaub hat Ben Calvin Hary sich den Fragen von WarpCast gestellt. Hört da doch mal rein!
https://warpcast.podigee.io/

 

Hier gehts zum ebook, zur Lese- und Hörprobe
https://perry-rhodan.net/shop/item/9783845351650/atlantis-5-die-kralasenin-von-michelle-stern-e-book-epub

Hier zum Heft: 
https://perry-rhodan.net/shop/item/9999900007718/atlantis-5-die-kralasenin-von-michelle-stern-heft

Infos über Michelle ind er Perrypedia
https://www.perrypedia.de/wiki/Michelle_Stern

 

PERRY RHODAN-Verfilmung in der SOL

Die 106. Ausgabe widmet sich im Schwerpunkt einem heißdiskutierten und reichlich umstrittenen Thema, nämlich der Verfilmung von PERRY RHODAN.

Kurt Kobler schaut sich die entfallenen Szenen aus dem ersten und bisher einzigen PERRY RHODAN-Film »SOS aus dem Weltraum« an. PR-Chefredakteur Klaus N. Frick, steuert Informationen zu der TV-Miniserie bei, die Anfang des Jahrtausends geplant, aber nie verwirklicht wurde. Christina Hacker erklärt, was Betondosen, Teneriffa und der Film »Forbidden Planet« mit dem PERRY RHODAN-Film zu tun haben.

Außerdem im Heft: Ein Beitrag von Norbert Fiks über das wahre Atlantis. Thomas Harbach schreibt über Marianne Sydow – ein Nachzügler aus der letzten Ausgabe – sowie über das Vurguzz-Imperium nebst hochprozentigen Informationen zum legendären Getränk von Dr. Franz Ettl aus Unterwössen.

Die  in der SOL 105 begonnene Geschichte von Götz Roderer findet ihren Abschluss, ebenso wie der Bericht vom Online-Abend. Teil 4 von Alexandra Trinleys beliebter Serie zu den 60 Geburtstagen wird die Leser hoffentlich genauso erfreuen, wie Guckys Rückblick auf den GarchingCon 2018.

Im Interview erzählt Sascha Vennemann über Heftromane und wie es ist, zum PERRY RHODAN-Autor berufen zu werden. Peter Hopf berichtet von der Verlagsarbeit und von der von ihm herausgegebenen Autorenkollektion.

Die aktuellen Romane der Erstauflage und von NEO werden wie gewohnt ausführlich besprochen. Das Titelbild stammt von Thomas Rabenstein.

Die Perry Rhodan Online Gemeinschaft